Hasenmatt (1445m)
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Die Hasenmatt hatten wir schon mehrfach im Visier: einmal, als wir die Stallflue besuchten, ein anderes mal, als wir auf die Röti ausweichen mussten, weil halb Solothurn auf den Weissenstein gondelte. Diesmal sollte es klappen.
Wir starteten beim Bahnhof und warfen unterwegs einen Blick auf die Saurierspuren. Danach ging's zusehends steil zu P. 949 hoch. Danach durfte kurz gekraxelt werden, bevor der Grat wieder breiter wurde. Oben raus lag dann einiges an Schnee, stellenweise sicher ein halber Meter. Wir verzichteten deshalb auf die Gitziflue und bevorzugten die geräumte Strasse bis P. 1293, wo's nochmals durch den Schnee zum Gipfel ging. Letzteren erreichten wir nach rund zweieinhalb Stunden.
Das Sahara-Staub-Ambiente war ziemlich gewöhnungsbedürftig – und auch etwas ernüchternd, zumal wir gehofft hatten, noch etwas Sonne auf die Nase zu kriegen. Abstieg dann durch die Nordwestflanke und weiter zum Naturfreundehaus. Danach an der Ruine vorbei zum Waldsträsschen und runter nach Lommiswil.