Heiligkreuzkofel 2907m
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Der Heiligkreuzkofel ist der Gipfel der fast senkrechten Felswand oberhalb des Walfahrtskirchleins Heiligkreuz (2045m). Durch die Wand führen zahlreiche Kletterrouten, aber wie man da auf einem T4 durchkommen soll ist nur schlecht vorstellbar. Als Ausgangspunkt wählten wir die Bergstation des Heiligkreuz Sessellifts und ersparten uns somit den nicht gerade aufregenden Aufstieg durch das Skigebiet oberhalb von Pedratsches.
Zunächst geht es von Heiligkreuz aus gemütlich südwestwärts durch Latschen und Geröll zum Felsfuss. In der Wand quert man dann auf einem Band immer nach rechts. Der Weg ist relativ einfach und man gewinnt sehr schnell an Höhe. Ein paar Schlüsselstellen sind sogar mit Drahtseilen gesichert. Auf einer Höhe von 2612m erreicht man die Kreuzkofelscharte, den Ausstieg aus der Wand in eine völlig andere Landschaft. Vom Steilgelände heraus öffnet sich ein riesiges Plateau, umrahmt von zahlreichen Gipfeln und einer atemberaubenden Sicht über die ganze Dolomitenbergwelt. Zum Heiligkreuzkofel geht links ein kleiner Weg der gut mit Farbklecksen und Steinmännlis markiert ist. Der Abstieg führt zunächst wieder zurück zur Kreuzkofelscharte und dann entweder wieder direkt durch die Wand oder östlich um den Pic de Medesc herum über die Forcela de Medesc (2533m). Die zweite Variante ist zwar ein wenig länger aber dennoch für den Abstieg besser geeignet. Von der Forcela des Medesc geht’s durch eine Geröllmulde abwärts zu einer Verzweigung auf einer Höhe von etwa 2050m. Hier biegt man rechts ab und wandert durch bewaldetes Gebiet wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Tour mit
Steffi, Sengül und Elmar.
Zunächst geht es von Heiligkreuz aus gemütlich südwestwärts durch Latschen und Geröll zum Felsfuss. In der Wand quert man dann auf einem Band immer nach rechts. Der Weg ist relativ einfach und man gewinnt sehr schnell an Höhe. Ein paar Schlüsselstellen sind sogar mit Drahtseilen gesichert. Auf einer Höhe von 2612m erreicht man die Kreuzkofelscharte, den Ausstieg aus der Wand in eine völlig andere Landschaft. Vom Steilgelände heraus öffnet sich ein riesiges Plateau, umrahmt von zahlreichen Gipfeln und einer atemberaubenden Sicht über die ganze Dolomitenbergwelt. Zum Heiligkreuzkofel geht links ein kleiner Weg der gut mit Farbklecksen und Steinmännlis markiert ist. Der Abstieg führt zunächst wieder zurück zur Kreuzkofelscharte und dann entweder wieder direkt durch die Wand oder östlich um den Pic de Medesc herum über die Forcela de Medesc (2533m). Die zweite Variante ist zwar ein wenig länger aber dennoch für den Abstieg besser geeignet. Von der Forcela des Medesc geht’s durch eine Geröllmulde abwärts zu einer Verzweigung auf einer Höhe von etwa 2050m. Hier biegt man rechts ab und wandert durch bewaldetes Gebiet wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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