zum Bettler und dem Haus der Vogelfreunde im Fluewald
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Lag hier vor wenigen Tagen doch eine beträchtliche Menge Pulverschnee, so stapfen wir heute im arg nassen Restschnee auf weiten Strecken im benachbarten Fluewald herum. Unsere kurze Runde beginnt beim Parkplatz vis-à-vis des Panoramarestaurants Fritzenfluh.
Auf dem WW legen wir den längeren Aufstieg zur Einmündung desjenigen, von der Fritzeflue / Fritzenfluh her leitenden, zurück. Ab diesem Punkt ist unsere Wanderung eine beschauliche: durch den Wald streben wir erst dem Chäpplerspitz zu, und wandern, nach einem kurzen Abstieg, gemütlich, in etwa der Grenze Emmental-Oberaargau folgend, P. 1022, Bettler, zu.
Hier setzt der Abstieg ein, erst gemächlich an Gunter und des ehemaligen Gemeindepräsidenten schmucken Hauses vorbei, dann etwas steiler im Wald an P. 1005, danach am Waldrand an der Abzweigung nach Schütz vorbei hinunter zur nicht markierten Verzweigung auf 914 m. Hier leitet eine Forststrasse in südwestlicher Richtung zu einem spartanischen Waldhüttchen (wohl der Forstarbeiter). Wenig später gilt es, nicht den direkten Abstieg beim Abzweig im Rinderwald hinunter zu einem der beiden Quellbächlein der Langete zu verfehlen.
In deren Talgrund angekommen, schreiten wir einige Meter bachauswärts bis zur Lichtung vor der (Waldmatt); hier folgen wir erst dem nach W, später in WSW-Richtung abbiegenden bescheidenen Fahrweg - auch hier immer wieder mit Nassschnee bedeckt - hinauf zu P.891.
Hier ist bereits knapp unser Zwischenziel ersichtlich; auf dem Waldsträsschen steigen wir wenige Meter ab und erreichen so die Lichtung mit der superben Anlage (und Infrastruktur) der Waldhütte Fritzenfluhwald des Ornithologischen Vereins Eriswil.
Länger als beabsichtigt, verweilen wir hier - wir finden mit Markus Ruch, einem der Zuständigen für die gesamte Anlage, einen überaus sympathischen Gesprächspartner.
Nach ¾ h Pause brechen wir doch auf, und nehmen den längeren Marsch durch den Fluewald unter die Füsse; dabei überschreiten wir auch den zweiten der Langete-Quellbäche.
Unschwierig erreichen wir - auf der stets gleichbleibenden Nassschneeunterlage wieder unseren Ausgangspunkt, den Parkplatz vis-à-vis des Panoramarestaurants Fritzenfluh.
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