Großer Rosskopf 2559m - Wie es mir gefällt
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Priska überlässt mir die Tourenwahl und folgt mir ohne Murren, so gefällt es mir! Selbst als wir von der ausgetretenen Spur ins Nirwana abzweigen, einer vagen, zugeschneiten Spur folgend, höre ich keine Kritik und kein Wort des Zweifels, ich bin begeistert! Das tiefe Geläuf und der steile Steig kosten allerdings ein wenig Kraft und erst an der Postmeisteralm frischt meine Begeisterung wieder auf.
Die ersten Gämsen ziehen in der Ferne ihre Bahnen, so gefällt es mir. Wir ziehen unserer Bahnen durch die Winterlandschaft, so gefällt es uns. Der Schnee ist bockhart, wir kommen gut voran und bald taucht der Große Rosskopf auf. Für den letzten Steilhang legen wir die Harscheisen an und schon stehen wir am Gipfelkreuz.
Kaum ein Wölkchen trübt den Himmel, ein Traum. Wir spähen die Abfahrtslinie aus und folgen den Spuren Richtung Kaserbachtal. Nur bei üppiger Schneelage wie heuer ist die Schlucht befahrbar und wir tasten uns durch den Windbruch näher.
Die Schlucht ist spektakulär, gerade breit genug für Schwünge, mit ein paar sensationellen Steilpassagen, wir sind beeindruckt. Auf halber Strecke zweigen die Spuren aus dem Tal rechts ab und wir hinterher. Im Wald liegt sogar noch Pulverschnee, wir surfen unbeschwert auf den Normalweg von der Rossalm. Mit ein paar Stockschüben stehen wir am Parkplatz und blicken zufrieden zurück auf unsere Tour. Natürlich gibt es später noch Kaffee und Kuchen, genau wie es mir gefällt.
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Die ersten Gämsen ziehen in der Ferne ihre Bahnen, so gefällt es mir. Wir ziehen unserer Bahnen durch die Winterlandschaft, so gefällt es uns. Der Schnee ist bockhart, wir kommen gut voran und bald taucht der Große Rosskopf auf. Für den letzten Steilhang legen wir die Harscheisen an und schon stehen wir am Gipfelkreuz.
Kaum ein Wölkchen trübt den Himmel, ein Traum. Wir spähen die Abfahrtslinie aus und folgen den Spuren Richtung Kaserbachtal. Nur bei üppiger Schneelage wie heuer ist die Schlucht befahrbar und wir tasten uns durch den Windbruch näher.
Die Schlucht ist spektakulär, gerade breit genug für Schwünge, mit ein paar sensationellen Steilpassagen, wir sind beeindruckt. Auf halber Strecke zweigen die Spuren aus dem Tal rechts ab und wir hinterher. Im Wald liegt sogar noch Pulverschnee, wir surfen unbeschwert auf den Normalweg von der Rossalm. Mit ein paar Stockschüben stehen wir am Parkplatz und blicken zufrieden zurück auf unsere Tour. Natürlich gibt es später noch Kaffee und Kuchen, genau wie es mir gefällt.
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Tourengänger:
georgb

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