Hochtourentage - Jungfraugebiet - Äbeni Flue (geplant), 3962m
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Freitag, 1. April 2016 - Tag 4
Für heute haben wir uns die Äbeni Flue vorgenommen. Ob's etwas daraus werden wird, war ich mir bereits nach dem Wetterkarten-Studium am Vorabend und in der Nacht nicht sicher. Der Wind fegte weiterhin in voller Stärke durch die Lötschenlücke und rüttelte an den Fensterläden. Immer wieder erwachte ich. Am Morgen dann, der Himmel grau und wolkenverhangen, Schneegestöber. Wir planten trotzdem zu gehen und wenigstens bis zum Plateau des Äbeni Flue Firns aufzusteigen.
Hochwinterlich und dick eingepackt gingen wir nach draussen. Eine frühmorgendliche Schneedusche, kalter Wind im Gesicht, das reichte uns die Idee begraben zu lassen und direkt ins Tal abzufahren. Ich freute mich nun auf den Höhepunkt: Kilometerweit, und ca 1700Hm hinunter zu kurven. Zu früh gefreut! Alles vereist, jedoch nicht tragfähig! Kaum eine Kurve ist möglich. Hoffentlich sind nur die obersten Höhenmeter so. Doch auch da, weit gefehlt, bis hinunter auf ca 2000Hm solche misslichen Verhältnisse. Wenigsten ist alles hart gefroren, dass uns die sonst üblichen kurzen Geh-Passagen erspart blieben. Die Schneedecke reichte bis nach Blatten, am Ende der Fahrstrasse/Loipe mussten wir sogar bremsen! Ja so endeten unsere Hochtourentage im Jungfraugebiet.
Fazit: Eine herrliche Umgebung in einer eindrücklichen Bergwelt! Auch wenn wir die Touren nicht wie geplant durchführen konnten, Spass hat es trotzdem gemacht. Eines ist auch sicher, die Berge werden auch in den kommenden Jahren noch da sein. Wir werden wieder kommen.
Für heute haben wir uns die Äbeni Flue vorgenommen. Ob's etwas daraus werden wird, war ich mir bereits nach dem Wetterkarten-Studium am Vorabend und in der Nacht nicht sicher. Der Wind fegte weiterhin in voller Stärke durch die Lötschenlücke und rüttelte an den Fensterläden. Immer wieder erwachte ich. Am Morgen dann, der Himmel grau und wolkenverhangen, Schneegestöber. Wir planten trotzdem zu gehen und wenigstens bis zum Plateau des Äbeni Flue Firns aufzusteigen.
Hochwinterlich und dick eingepackt gingen wir nach draussen. Eine frühmorgendliche Schneedusche, kalter Wind im Gesicht, das reichte uns die Idee begraben zu lassen und direkt ins Tal abzufahren. Ich freute mich nun auf den Höhepunkt: Kilometerweit, und ca 1700Hm hinunter zu kurven. Zu früh gefreut! Alles vereist, jedoch nicht tragfähig! Kaum eine Kurve ist möglich. Hoffentlich sind nur die obersten Höhenmeter so. Doch auch da, weit gefehlt, bis hinunter auf ca 2000Hm solche misslichen Verhältnisse. Wenigsten ist alles hart gefroren, dass uns die sonst üblichen kurzen Geh-Passagen erspart blieben. Die Schneedecke reichte bis nach Blatten, am Ende der Fahrstrasse/Loipe mussten wir sogar bremsen! Ja so endeten unsere Hochtourentage im Jungfraugebiet.
Fazit: Eine herrliche Umgebung in einer eindrücklichen Bergwelt! Auch wenn wir die Touren nicht wie geplant durchführen konnten, Spass hat es trotzdem gemacht. Eines ist auch sicher, die Berge werden auch in den kommenden Jahren noch da sein. Wir werden wieder kommen.
Tourengänger:
Robertb

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