Loreakopf (2471m) Überschreitung Süd - Nord und Tagweidkopf
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Vom Parkplatz am Schloß Fernstein geht es auf schönem Weg hinauf zur traumhaft gelegenen Loreahütte.
Weiter auf den kleinen unscheinbaren Buchhornkopf und über den Südgrat hinauf auf den Sittelehnerkopf.
Dieser ist von der Loreascharte leicht erreichbar, der Südgrat wird sicherlich sehr selten gemacht.
Auf dem Normalweg weiter zum Loreakopf, dem höchsten Gipfel der Loreagruppe.
Toller Aussichtsberg.
Nun über den verschneiten Nordgrat hinunter Richtung Unheimlicher Kopf.
Der obere Teil ist steil und der Schotter unter dem Schnee ist hartgefroren, trotzdem geht es noch ohne Steigeisen. Ein Abbruch will etwas weiter links umgangen werden, dies ist die erste Schlüsselstelle. Der weitere Weg ist einfach bis kurz vor dem Gipfel. Hier gilt es in eine Scharte abzuklettern, mit Schneeauflage die Schlüsselstelle der heutigen Tour.
Der Rest ist wieder einfacher. Auf dem Gipfel wartet ein kleines Gipfelbuch.
Zurück in die erste Scharte vor dem Gipfel und verschneiter Abstieg ins Wildkarle. Dieses nun bis zu dessen Ende am Tagweidjoch aufsteigen und ein kurzer Abstecher auf den Tagweidkopf.
Damit hab ich nun alle Gipfel der Loreagruppe bestiegen.
Abstieg über den Normalweg und direkt runter zur Loreaalm und auf dem Aufstiegsweg wieder zum Auto.
Fazit:
Tolle, aussichtsreiche Spätherbsttour.
Hoher Wiederholungsfaktor.
Schwierigkeiten:
T2 bis Loreaalm
T5, II+ / III- Südgrat Sittelehnerkopf
T3+, I Loreakopf
T6, II+ Übergang Unheimlicher Kopf
T4 Übergang zum Tagweidkopf
T3 Rückweg
Weiter auf den kleinen unscheinbaren Buchhornkopf und über den Südgrat hinauf auf den Sittelehnerkopf.
Dieser ist von der Loreascharte leicht erreichbar, der Südgrat wird sicherlich sehr selten gemacht.
Auf dem Normalweg weiter zum Loreakopf, dem höchsten Gipfel der Loreagruppe.
Toller Aussichtsberg.
Nun über den verschneiten Nordgrat hinunter Richtung Unheimlicher Kopf.
Der obere Teil ist steil und der Schotter unter dem Schnee ist hartgefroren, trotzdem geht es noch ohne Steigeisen. Ein Abbruch will etwas weiter links umgangen werden, dies ist die erste Schlüsselstelle. Der weitere Weg ist einfach bis kurz vor dem Gipfel. Hier gilt es in eine Scharte abzuklettern, mit Schneeauflage die Schlüsselstelle der heutigen Tour.
Der Rest ist wieder einfacher. Auf dem Gipfel wartet ein kleines Gipfelbuch.
Zurück in die erste Scharte vor dem Gipfel und verschneiter Abstieg ins Wildkarle. Dieses nun bis zu dessen Ende am Tagweidjoch aufsteigen und ein kurzer Abstecher auf den Tagweidkopf.
Damit hab ich nun alle Gipfel der Loreagruppe bestiegen.
Abstieg über den Normalweg und direkt runter zur Loreaalm und auf dem Aufstiegsweg wieder zum Auto.
Fazit:
Tolle, aussichtsreiche Spätherbsttour.
Hoher Wiederholungsfaktor.
Schwierigkeiten:
T2 bis Loreaalm
T5, II+ / III- Südgrat Sittelehnerkopf
T3+, I Loreakopf
T6, II+ Übergang Unheimlicher Kopf
T4 Übergang zum Tagweidkopf
T3 Rückweg
Tourengänger:
Andy84

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