Grossvenediger 3'675m
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Schon eine Woche nach unserer Tour auf den Sonnblick waren wir wieder im Salzburger Land zu Gast, diesmal, um den höchsten Berg zu besteigen. So wanderten wir am ersten Tag von Neukirchen den langen Talweg hinein und hinauf zur Kürsingerhütte. Bis hierher führt ein guter Wanderweg. Nach der recht angenehmen Nächtigung starteten wir ziemlich früh am Morgen und erreichten nach circa einer Stunden den Gletscherrand. Hier hiess es, Steigeisen anschnallen und auf Seilsicherung überzugehen. Die Flanke zur Venedigerscharte ist nicht steile, weist aber dennoch einige beachtliche Spalten auf. Eine gute Spur zeigte uns aber, wo es am besten langgeht. In der Scharte blieb mein Seilpartner zurück, da er nicht ganz schwindelfrei war und den immer schmäler werdenden Grat nicht begehen wollte. So legte ich diesen Abschnitt alleine zurück und durfte bald darauf die eisgepanzerten Berge der Umgebung von der höchsten Spitze des Grossvenedigers bestaunen, zumal wir an allen drei Tagen wunderbarstes Wetter hatten.
Nach einer relativ kurzen Rast kehrte ich zu meinem Seilpartner zurück und gesichert machten wir uns auf den Weg zur Neuen und zur Alten Pragerhütte. Je näher man den Hütten kommt, umso steiler wird der Gletscher, sodass ein vorsichtiges Gehen mit Pickeleinsatz angezeigt ist. In der Alten Pragerhütte bezogen wir unser zweites Nachtlager.
Am dritten Tag verblieb noch der Abstieg ins Tal über Inner- und Aussergschlöss zum Matreier Tauernhaus und zur Landecksäge. Hier ist man auf guten Wanderwegen unterwegs. Zu unserem Glück fanden wir schnell einen Autofahrer, der uns über den Felber Tauen bis zu unserem Auto in Neukirchen brachte.
Es war dies eine wunderbare Tour auf einen grossartigen Berg bei allerbestem Wetter in einer wirklich grandiosen Umgebung.
Nach einer relativ kurzen Rast kehrte ich zu meinem Seilpartner zurück und gesichert machten wir uns auf den Weg zur Neuen und zur Alten Pragerhütte. Je näher man den Hütten kommt, umso steiler wird der Gletscher, sodass ein vorsichtiges Gehen mit Pickeleinsatz angezeigt ist. In der Alten Pragerhütte bezogen wir unser zweites Nachtlager.
Am dritten Tag verblieb noch der Abstieg ins Tal über Inner- und Aussergschlöss zum Matreier Tauernhaus und zur Landecksäge. Hier ist man auf guten Wanderwegen unterwegs. Zu unserem Glück fanden wir schnell einen Autofahrer, der uns über den Felber Tauen bis zu unserem Auto in Neukirchen brachte.
Es war dies eine wunderbare Tour auf einen grossartigen Berg bei allerbestem Wetter in einer wirklich grandiosen Umgebung.
Tourengänger:
stkatenoqu

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