Auf verschwundenem Pfädli durch die Hölle
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Beim Kartenstudium - Zeitreise - stolperte ich über ein Pfädli bei Buckten, welches durch die Hölle führte. Führt-e, denn mittlerweile sind sowohl das Pfädli, als auch die Hölle auf der Karte verschwunden. Somit gings heute darum, zu sehen, was davon noch übrig ist.
Auf der Kantonsstrasse nach Süden bis Ausgangs Dorf. Hier auf den Veloweg bis Neuhaus. Noch vor den Häusern auf dem tieftrittigen Feldweg nach rechts in die Schlucht.
Hier gilt es den richtigen Riecher oder genauer Pfadfinderblick zu haben, um das Trassee oder genauer dessen Überreste zu erspähen. Zur Not tuts auch ein GPS. Der erste Teil bis zu einer Runse ist leider nicht mehr vorhanden, danach aber gut erkennbar. Und es ist auch nur dieser erste Teil durch steilen, rutschenden Kalkschotter der für das T3 sorgt. Der Rest des Pfades ist T2.
Nun sind es nur noch wenige Schritte bis zur Hölle. Dahinter umrundet der Pfad einen Sporn und schon gehts im T1-Bereich weiter am Hof Engelsrüti vorbei auf eine Weide. An der Nordostecke unterquere ich den Stacheldraht und gelange weglos zum Gratabbruch dem ich bis Pt. 735 folge.
In einem mutigen Sprung über den Wanderweg und unmarkiert der Gemeindegrenze entlang zum Gipfel der Hard mit Antenne deren Strahlen die Hirne der Verschwörungstheoretiker zermantschen. Weiter dem Grat entlang nach Westen mit stellenweise prächtigem Panorama über das Baselbiet (T1-2)
Abstieg an Pt. 693 vorbei. Für den Einstieg in den Dietisberggraben folge ich dem Bach und gelange so über eine erdig, rutschigen Pfad ins Halbrund unterhalb der unteren Giessen. Nun gehts weiter dem Bach entlang talauswärts. Die Schlüsselstelle, eine etwa 5m hohe Steilstufe, ist mit Stahlseil und Trittstufen entschärft, verlangt aber kräftiges Zupacken, da alles moosig glitschig ist (T3).
Von der Felsarena dem Bach entlang bis zur Mündung in den Diegterbach, welcher auf einen ehemaligen Panzerhindernis bequem überquert wird. Nun ists nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle Edelweiss, bei dem Eptinger Mineralwasser.
Auf der Kantonsstrasse nach Süden bis Ausgangs Dorf. Hier auf den Veloweg bis Neuhaus. Noch vor den Häusern auf dem tieftrittigen Feldweg nach rechts in die Schlucht.
Hier gilt es den richtigen Riecher oder genauer Pfadfinderblick zu haben, um das Trassee oder genauer dessen Überreste zu erspähen. Zur Not tuts auch ein GPS. Der erste Teil bis zu einer Runse ist leider nicht mehr vorhanden, danach aber gut erkennbar. Und es ist auch nur dieser erste Teil durch steilen, rutschenden Kalkschotter der für das T3 sorgt. Der Rest des Pfades ist T2.
Nun sind es nur noch wenige Schritte bis zur Hölle. Dahinter umrundet der Pfad einen Sporn und schon gehts im T1-Bereich weiter am Hof Engelsrüti vorbei auf eine Weide. An der Nordostecke unterquere ich den Stacheldraht und gelange weglos zum Gratabbruch dem ich bis Pt. 735 folge.
In einem mutigen Sprung über den Wanderweg und unmarkiert der Gemeindegrenze entlang zum Gipfel der Hard mit Antenne deren Strahlen die Hirne der Verschwörungstheoretiker zermantschen. Weiter dem Grat entlang nach Westen mit stellenweise prächtigem Panorama über das Baselbiet (T1-2)
Abstieg an Pt. 693 vorbei. Für den Einstieg in den Dietisberggraben folge ich dem Bach und gelange so über eine erdig, rutschigen Pfad ins Halbrund unterhalb der unteren Giessen. Nun gehts weiter dem Bach entlang talauswärts. Die Schlüsselstelle, eine etwa 5m hohe Steilstufe, ist mit Stahlseil und Trittstufen entschärft, verlangt aber kräftiges Zupacken, da alles moosig glitschig ist (T3).
Von der Felsarena dem Bach entlang bis zur Mündung in den Diegterbach, welcher auf einen ehemaligen Panzerhindernis bequem überquert wird. Nun ists nicht mehr weit bis zur Bushaltestelle Edelweiss, bei dem Eptinger Mineralwasser.
Tourengänger:
kopfsalat

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