Aggenstein, überlaufen und am Wochenende/Feiertag nicht zu empfehlen
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Am Pfingstmontag ging's auf die 2h Fahrt ins Tannheimer Tal. Mit dabei Silja, Alex und Ina. Ziel war der beliebte Wandergipfel des Aggenstein.
Schon am Parkplatz Lumberg fielen uns die vielen Autos auf und in der Folge des Tages auch die Menschen die den Aggenstein "stürmten". Kaum ausgestiegen hörten wir jemand "Alex" rufen, und wie es der Zufall so will waren es ehemalige Kollegen vom Bergland Stuttgart von Ihm. Sie hatten vor den Aggenstein über den Westgrat zu erklettern. Wir hingegen machten uns auf über die Bad Kissinger Hütte. Noch mehr Menschen, und die Karawane Richtung Gipfelaufbau war bereits aus der Ferne zu erkennen. Im Aufstieg ließen wir die Hütte noch links liegen. Am felsigen und gesicherten Gipfelaufbau reihten wir uns dann in die Schlange der Berghungrigen ein. An den Sicherungsketten empor hangelnd erreichten wir dann wenig später den Gipfel. Wer es schafft das Gedränge zu ignorieren, der wird hier oben von einem herrlichen Blick ins Alpenvorland und auf die Tannheimer Berge belohnt. Beim Abstieg dann die verdiente Rast auf der Bad Kissinger Hütte. Nach ca. 6 h waren wir am Fahrzeug zurück mit der Erkenntnis solche bekannten Ziele lieber im Winter zu begehen. Nötige Kenntnis der Gefahren vorausgesetzt!
Dennoch, auch wegen des schönen Wetters und der Freunde war es ein schöner Feiertag.
Text: Oli
Fotos: Alex/Oli
Schon am Parkplatz Lumberg fielen uns die vielen Autos auf und in der Folge des Tages auch die Menschen die den Aggenstein "stürmten". Kaum ausgestiegen hörten wir jemand "Alex" rufen, und wie es der Zufall so will waren es ehemalige Kollegen vom Bergland Stuttgart von Ihm. Sie hatten vor den Aggenstein über den Westgrat zu erklettern. Wir hingegen machten uns auf über die Bad Kissinger Hütte. Noch mehr Menschen, und die Karawane Richtung Gipfelaufbau war bereits aus der Ferne zu erkennen. Im Aufstieg ließen wir die Hütte noch links liegen. Am felsigen und gesicherten Gipfelaufbau reihten wir uns dann in die Schlange der Berghungrigen ein. An den Sicherungsketten empor hangelnd erreichten wir dann wenig später den Gipfel. Wer es schafft das Gedränge zu ignorieren, der wird hier oben von einem herrlichen Blick ins Alpenvorland und auf die Tannheimer Berge belohnt. Beim Abstieg dann die verdiente Rast auf der Bad Kissinger Hütte. Nach ca. 6 h waren wir am Fahrzeug zurück mit der Erkenntnis solche bekannten Ziele lieber im Winter zu begehen. Nötige Kenntnis der Gefahren vorausgesetzt!
Dennoch, auch wegen des schönen Wetters und der Freunde war es ein schöner Feiertag.
Text: Oli
Fotos: Alex/Oli
Communities: Allgäu
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