Runde ober Oberägeri ZG über sechs Gipfelchen
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Bei leichtem Föhnwind - und somit recht angenehmen Temperaturen - startete ich von Parkplatz vor dem Restaurant Gottschalkenberg und erreichte nach wenigen Minuten als erstes Gipfelchen für heute das Bellevue 1'164m, das seinem Namen alle Ehre macht. Weiter gings auf einem schönen Wanderweg auf den Gottschalkenberg, 1'186m; da man hier mitten im Wald steht, gibt es keine Aussicht. es folgt ein kurzer Abstieg zum Punkt 1'162m und ein etwas steilerer Aufstieg zum Punkt 1'204m. Mit einigen Schritten ostwärts erreichte ich das Mutegg, 1'210m. Der Weiterweg geht aber westwärts und führt zu einem Wegkreuz und zur Mangelhöhe. Die Beschilderung ist etwas verwirrend: wenn man, so wie ich, auf die Bruusthöchi will, muss man die bequemen Forstwege verlassen und den steiler ansetzenden Waldweg nehmen, der direkt auf die Bruusthöchi (1'177m) führt. Auch dieser Gipfel ist baumbestanden und daher aussichts-los. Der Weiterweg führt in südwestlicher Richtung bergab, erreicht aber kurz vor der Wanderhütte Grümel noch einen kleinen Gipfel, interpoliert 1'125m hoch. Diesen überschreitet man und biegt vor der erwähnten Hütte genau nach Norden ab und erreicht Hintertann. Über die Asfaltstrasse wanderte ich hinunter nach Hinter Scheit, wo ich mach nach Nordwesten wandte. Beim zweiten Hof wechselte ich auf Südwest, passierte ein Wegkreuz und erstieg noch den ausgewiesenen Aussichtspunkt 977m, der seinen Namen durchaus verdient.
Der Abstieg führte mich am Wegkreuz vorbei über Höllweid hinunter nach Heimhusen. Von hier galt es, der schwach befahrenen Strasse über Erliberg, Grund, Winzrüti, Hinterhaltenbühl und Schwand bis zum Beginn des Wanderwegs bei Punkt 927 zu folgen. Dieser führt relativ steil über die Wiesen zum Waldrand, wo er etwas verflacht. Dafür wird die Wegbeschaffenheit nach der Einmündung der Waldstrasse unangenehm, nämlich grob geschottert. Es sieht aus wie ein altes Eisenbahntrassee, wo man die Schienen und Schwellen entfernt hat. Aber auch das geht vorüber und relativ bald erreichte ich Abschwändi und den Parkplatz.
Eine schöne Runde in einem schönen Wandergebiet; ein Wermutstropfen ist vielleicht der lange Asfaltweg zurück zum Wiederaufstieg.
Der Abstieg führte mich am Wegkreuz vorbei über Höllweid hinunter nach Heimhusen. Von hier galt es, der schwach befahrenen Strasse über Erliberg, Grund, Winzrüti, Hinterhaltenbühl und Schwand bis zum Beginn des Wanderwegs bei Punkt 927 zu folgen. Dieser führt relativ steil über die Wiesen zum Waldrand, wo er etwas verflacht. Dafür wird die Wegbeschaffenheit nach der Einmündung der Waldstrasse unangenehm, nämlich grob geschottert. Es sieht aus wie ein altes Eisenbahntrassee, wo man die Schienen und Schwellen entfernt hat. Aber auch das geht vorüber und relativ bald erreichte ich Abschwändi und den Parkplatz.
Eine schöne Runde in einem schönen Wandergebiet; ein Wermutstropfen ist vielleicht der lange Asfaltweg zurück zum Wiederaufstieg.
Tourengänger:
stkatenoqu

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