Chlein Schwarzhorn 2967 m
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Sucht man eine kurze abwechslungsreiche Tour, dann bietet sich das Chlein Schwarzhorn gut an. Visasvis vom Mainstream-Berg dem Flüela Schwarzhorn – der Grosser Bruder – ist das eine geeignete Vormittagstour. Da Corinne heute Vormittag einen Termin im Platz hatte, unternahm ich heute diese Kurztour, auch um die Schneeverhältnisse zu sichten.
Nach dem Lai da la Scotta auf dem Flüelapass kann gut rechts parkiert werden. Der Aufstieg zum Chlein Schwarzhorn zeigte sich schon sehr winterlich, trotzdem stieg ich die erste steile Stufe noch auf den aperen Geröllrunsen ohne die Schneeschuhe hoch, was ganz gut ging.
Auf der Mulde angekommen schnallte ich die Schneeschuhe an, hier war mehr Schnee als apere Geröllblöcke zu sehen. Mit den Schneeschuhen konnte ich gut Richtung Punkt 2852 ansteigen. Der letzte Anstieg zum Grat hoch ist der mühsamste. Hier ist das Gelände auch sehr steil. Der Neuschnee war recht unbequem zum aufsteigen, weil rutschig. Im Zick Zack und einigen Pausen ging’s dann zum Grat hoch.
Weiter dem Blockgrat entlang, an einer Stelle musste ich die Schneeschuhe ablegen, da hier über eine apere Geröllstufe aufgestiegen werden musste T3+. Der Schlussanstieg erwies sich dann wieder etwas steiler. Nach knapp 2 Std. erreichte ich den Gipfel.
Die Sicht war etwas dimmerig, trotzdem schön und ich genoss diese ausgiebig. Abstieg auf der gleichen Route. Jetzt erwies sich der weiche Schnee als gäbig zum absteigen, trotzdem ist eine härtere Unterlage besser zum absurfen. Mit den Schneeschuhen gings dann teilweise auch etwas rutschend ganz flott in etwa ¾ Std. bis zum Schottensee runter.
Ab ca. 2400 Meter liegt hier in der Region Davos schon ordentlich Schnee. Morgen soll ja nochmals eine Ladung dazu kommen. Schon etwas früh winterlich, aber für etwas hat man ja Schneeschuhe ;-)
Nach dem Lai da la Scotta auf dem Flüelapass kann gut rechts parkiert werden. Der Aufstieg zum Chlein Schwarzhorn zeigte sich schon sehr winterlich, trotzdem stieg ich die erste steile Stufe noch auf den aperen Geröllrunsen ohne die Schneeschuhe hoch, was ganz gut ging.
Auf der Mulde angekommen schnallte ich die Schneeschuhe an, hier war mehr Schnee als apere Geröllblöcke zu sehen. Mit den Schneeschuhen konnte ich gut Richtung Punkt 2852 ansteigen. Der letzte Anstieg zum Grat hoch ist der mühsamste. Hier ist das Gelände auch sehr steil. Der Neuschnee war recht unbequem zum aufsteigen, weil rutschig. Im Zick Zack und einigen Pausen ging’s dann zum Grat hoch.
Weiter dem Blockgrat entlang, an einer Stelle musste ich die Schneeschuhe ablegen, da hier über eine apere Geröllstufe aufgestiegen werden musste T3+. Der Schlussanstieg erwies sich dann wieder etwas steiler. Nach knapp 2 Std. erreichte ich den Gipfel.
Die Sicht war etwas dimmerig, trotzdem schön und ich genoss diese ausgiebig. Abstieg auf der gleichen Route. Jetzt erwies sich der weiche Schnee als gäbig zum absteigen, trotzdem ist eine härtere Unterlage besser zum absurfen. Mit den Schneeschuhen gings dann teilweise auch etwas rutschend ganz flott in etwa ¾ Std. bis zum Schottensee runter.
Ab ca. 2400 Meter liegt hier in der Region Davos schon ordentlich Schnee. Morgen soll ja nochmals eine Ladung dazu kommen. Schon etwas früh winterlich, aber für etwas hat man ja Schneeschuhe ;-)
Tourengänger:
StefanP
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