Chlein Schwarzhorn 2967 m
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Kleinod am Flüelapass würde ich diese Tour überschreiben. Das Chlein Schwarzhorn liegt etwas im Schatten seines bekannten grossen Bruder's, das Flüela Schwarzhorn. 179 m liegt der Gipfel vom Chlein Schwarzhorn tiefer. Die Aussicht ist nur gegen Süden etwas versperrt, ansonsten bietet das Chlein Schwarzhorn eine ganz tolle Aussicht. Der Zustieg ist kurz und man braucht "nur" 584 Höhenmeter zu überwinden. Diese HM gilt es jedoch auf sehr kurzer Distanz und praktisch alles im Geröll zu meistern. Das hält wohl viele Besucher ab, wie das Gipfelbuch zeigt besuchen nur wenige Berggänger das Chlein Schwarzhorn. Umso besser bei der stark ferquentierten Flüelapass-Strasse und der regelrechten Völkerwanderung auf das benachbarte Flüelaschwarzhorn. Wir genossen die Einsamkeit, die Wildheit und die kraxlerei über die vielen Geröllblöcke oder den Gipfelgrat. Für ein Bad im See bei Punkt 2705 m war es uns aber heute zu kalt.
Wir parkierten etwas südlich der Passhöhe (unterhalb von Punkt 2402 m) und stiegen direkt die gleich steil werdende Geröllhalde auf in Richtung Punkt 2705 m. Von dort Richtung Punkt 2851 m. Es lag noch recht viel Schnee, so suchten wir uns den Weg durch die schneefreien Hänge. Im Anstieg zum Ostgrat war das wegen dem feinen rutschigen Geröll etwas mühsam. Der Gipfelgrat ist dann eine schöne kraxlerei über den Blockgrat bis zum Gipfel. T3 bis T4. Zeit für den Aufstieg ab Auto 2 Std.
Für den Abstieg wählten wir dann die östliche Geröllhalde, da diese auch aus sehr feinem Geröll besteht und daher eine perfekte Absurfmöglichkeit bietet. Über die noch ausgedehnten Schneefelder konnten wir fast durchgehend auf der weissen Unterlage abrutschen bis zum Lai da la Scotta. 35 min Abstieg.
Kurze abwechslungsreiche Tour mit super Aussicht in kargen Einsamkeit.
Einfach eine für uns super Sonntags-Tour :-)
Wir parkierten etwas südlich der Passhöhe (unterhalb von Punkt 2402 m) und stiegen direkt die gleich steil werdende Geröllhalde auf in Richtung Punkt 2705 m. Von dort Richtung Punkt 2851 m. Es lag noch recht viel Schnee, so suchten wir uns den Weg durch die schneefreien Hänge. Im Anstieg zum Ostgrat war das wegen dem feinen rutschigen Geröll etwas mühsam. Der Gipfelgrat ist dann eine schöne kraxlerei über den Blockgrat bis zum Gipfel. T3 bis T4. Zeit für den Aufstieg ab Auto 2 Std.
Für den Abstieg wählten wir dann die östliche Geröllhalde, da diese auch aus sehr feinem Geröll besteht und daher eine perfekte Absurfmöglichkeit bietet. Über die noch ausgedehnten Schneefelder konnten wir fast durchgehend auf der weissen Unterlage abrutschen bis zum Lai da la Scotta. 35 min Abstieg.
Kurze abwechslungsreiche Tour mit super Aussicht in kargen Einsamkeit.
Einfach eine für uns super Sonntags-Tour :-)
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