Kurze Wanderung auf den Piz Umbrail
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Leider fährt Mitte September nur noch am Mittwoch und am Wochenende ein Bus auf den Umbrailpass. Deshalb müssen wir mit unserem alten und schweren Auto selbst über die vielen Serpentinen hoch auf den Umbrailpass kriechen. Oben angekommen ist das Wetter nicht besonders gut. Wir essen erst einmal Frühstück und hoffen auf Wetterbesserung.
Auch nach dem Frühstück ist das Wetter aber nicht wirklich besser. Immerhin regnet es nicht. Zuerst führt uns der Weg über Wiesengelände nur wenig steil bergauf. Am Wegesrand stehen immer wieder Überreste militärische Gebäude aus dem 1. Weltkrieg. Vereinzelt erklären Hinweistafeln das historische Geschehen. Nach 30 bis 40 Minuten endet das Felsgelände und wir erreichen den Felsaufbau des Piz Umbrail. Nun wir der Weg ein wenig steiler und quert durch die schuttreiche und rutschige Ostflanke des Piz Umbrail. Am oberen Ende ist der Weg mit einige Ketten gesichert.
Auf dem Grat angekommen führt dann der Weg wieder ein wenig flacher noch gut 200 Höhenmeter hoch über den Nordhang auf den höchsten Punkt. Dort ist die Aussicht überraschend gut. Man sieht weit nach Italien hinein. Nur die Schweizer Seite ist von dichten Wolken verborgen. Nach dem Geniessen der Aussicht gehen wir noch ein wenig dem Wanderweg dem Grat entlang Richtung Punta di Rims. Beim Westgipfel des Piz Umbrails kehren wir aber um und gehen auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Umbrailpass.
Auch nach dem Frühstück ist das Wetter aber nicht wirklich besser. Immerhin regnet es nicht. Zuerst führt uns der Weg über Wiesengelände nur wenig steil bergauf. Am Wegesrand stehen immer wieder Überreste militärische Gebäude aus dem 1. Weltkrieg. Vereinzelt erklären Hinweistafeln das historische Geschehen. Nach 30 bis 40 Minuten endet das Felsgelände und wir erreichen den Felsaufbau des Piz Umbrail. Nun wir der Weg ein wenig steiler und quert durch die schuttreiche und rutschige Ostflanke des Piz Umbrail. Am oberen Ende ist der Weg mit einige Ketten gesichert.
Auf dem Grat angekommen führt dann der Weg wieder ein wenig flacher noch gut 200 Höhenmeter hoch über den Nordhang auf den höchsten Punkt. Dort ist die Aussicht überraschend gut. Man sieht weit nach Italien hinein. Nur die Schweizer Seite ist von dichten Wolken verborgen. Nach dem Geniessen der Aussicht gehen wir noch ein wenig dem Wanderweg dem Grat entlang Richtung Punta di Rims. Beim Westgipfel des Piz Umbrails kehren wir aber um und gehen auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Umbrailpass.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare