Piz Umbrail (3033 m) vom gleichnamigen Pass
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Kein Geheimtipp und eigentlich hatten wir den Piz Umbrail nicht unbedingt auf unserer todo Liste. Aber bei dem traumhaften Wetter kann man den auf dem Weg in die Lombardei mal so mitnehmen. Reichlich beschrieben auf hikr, exakt signalisiert und markiert, an steilen Stellen gesichert mit Ketten, so steht dem kurzen Gipfelsturm nichts im Wege.
Interessant fanden wir, dass ein Schild am Anfang des Wanderweges die Mountainbikergemeinde bittet, freiwillig zwischen 10 und 15 Uhr auf die Besteigung/Befahrung des Steiges zu verzichten, um ein mögliches später folgendes MTB-Verbot zu umgehen. Noch folgen allerdings nicht alle MTB-Enthusiasten dem Vorschlag, vielleicht wird das ja noch.
Jedenfalls geht's vom Pass in nordwestliche Richtung über Matten an den Bergfuß und weiter im Fels bzw. Schutt nach links schwenkend zum Gipfel. Die Aussicht ist fantastisch und wir bedauern, dass wir nicht genügend Zeit für die Überschreitung zur Punta di Rims und zurück via Bocchetta di Forcola haben. Dann halt das nächste Mal, wir wandern auf dem Anstiegsweg zurück zur Passhöhe.
Interessant fanden wir, dass ein Schild am Anfang des Wanderweges die Mountainbikergemeinde bittet, freiwillig zwischen 10 und 15 Uhr auf die Besteigung/Befahrung des Steiges zu verzichten, um ein mögliches später folgendes MTB-Verbot zu umgehen. Noch folgen allerdings nicht alle MTB-Enthusiasten dem Vorschlag, vielleicht wird das ja noch.
Jedenfalls geht's vom Pass in nordwestliche Richtung über Matten an den Bergfuß und weiter im Fels bzw. Schutt nach links schwenkend zum Gipfel. Die Aussicht ist fantastisch und wir bedauern, dass wir nicht genügend Zeit für die Überschreitung zur Punta di Rims und zurück via Bocchetta di Forcola haben. Dann halt das nächste Mal, wir wandern auf dem Anstiegsweg zurück zur Passhöhe.
Tourengänger:
Max

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Kommentare (2)