Hoch aufs Flüela Schwarzhorn
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Heute gings in einer vierer Truppe hoch zum Flüela Schwarzhorn. Ich war bereits in Davos, die anderen stiessen am Morgen dazu.
Von Davos gings mit dem Auto hoch zum Pass. Kurz vor der Abzweigung von der Passstrasse zum Flüela Schwarzhorn gibt es einen Parkplatz. Von dort starten wir unsere Tour auf den leichten 3000er.
Viel zum Weg gibt es eigentlich nicht zu sagen. Was mich überraschte, dass es meist in angenehmer Steigung hinauf ging. Die etwas steileren Stellen sind selten, und dann auch nur von kurzer Dauer.
Im stetigen Schritt geht es Bergwärts. Da unsere Truppe beinah jede Generation abdeckt, legen wir längere Pausen ein.
Nach etwa zweieinhalbstunden Wanderzeit erreichen wir den Gipfel.
Beim Picknick geniessen wir die herrliche Sicht vom Schwarzhorn aus. Weit unten erblicken wir den Schottensee beim Flüelapass. Weit und Tiefblicke begeistern uns, dass wir etwas länger auf dem Gipfel verweilen.
Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg wie der Aufstieg.
Ein herrlicher Wandertag auf einen der leichtesten 3000er. Und trotz schönem Wetter hielt sich das Wandereraufkommen in Grenzen.
Von Davos gings mit dem Auto hoch zum Pass. Kurz vor der Abzweigung von der Passstrasse zum Flüela Schwarzhorn gibt es einen Parkplatz. Von dort starten wir unsere Tour auf den leichten 3000er.
Viel zum Weg gibt es eigentlich nicht zu sagen. Was mich überraschte, dass es meist in angenehmer Steigung hinauf ging. Die etwas steileren Stellen sind selten, und dann auch nur von kurzer Dauer.
Im stetigen Schritt geht es Bergwärts. Da unsere Truppe beinah jede Generation abdeckt, legen wir längere Pausen ein.
Nach etwa zweieinhalbstunden Wanderzeit erreichen wir den Gipfel.
Beim Picknick geniessen wir die herrliche Sicht vom Schwarzhorn aus. Weit unten erblicken wir den Schottensee beim Flüelapass. Weit und Tiefblicke begeistern uns, dass wir etwas länger auf dem Gipfel verweilen.
Der Abstieg erfolgt dann auf gleichem Weg wie der Aufstieg.
Ein herrlicher Wandertag auf einen der leichtesten 3000er. Und trotz schönem Wetter hielt sich das Wandereraufkommen in Grenzen.
Tourengänger:
DanyWalker

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