Wildbachtobel - Täuferhöhle - Kemptnertobel
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An diesem Samstag nehmen wir uns wieder einmal eine Tobelrunde vor. Wir parkieren unseren PW am Bahnhof von Hinwil. Durch das Schulhausareal und Quertiersträsschen erreichen wir das Wildbachtobel. In der Tobelweid treffen wir auf einen öffentlich zugänglichen Skulpturengarten, welchen wir gerne besuchen. Dem Wildbach entlang erreichen wir im Seitentobel - dem Chüetobel - den ersten, grossen Wasserfall. Über diverse Brücken schlendern wir an unzähligen Feuerstellen vorbei und erreichen kurz vor Girenbad die Ruine Bernegg, wo wir unsere Mittagspause machen.
Bei der Ruine Bernegg haben wir rund ein Drittel der Wanderung vollbracht. In Girenbad wechseln wir auf asphaltierte Wege. Über die Chägiwies erreichen wir die Anhöhe bei Schofrain, von wo wir durch den Wald zum Allmen hoch steigen. Über die schroffen Bänder queren wir unter dem Allmen hindurch zum Wanderweg, welcher uns direkt zur Täuferhöhle hinab führt. Eine Höhle wie sie in der Region öfters vorzufinden ist. Die Täuferhöhle begeistert durch ihre Höhe und Tiefe - ich konnte mit meinen 182cm aufrecht vom Eingang bis in die hinteren Gefilde laufen.
Nach einer kurzen Pause in der Täuferhöhle wanderten wir hinunter zur Feuerstelle beim Waldrand, von wo wir über den breiten Weg bis nach Wappenswil schlenderten. In Wappenswil querten wir via Wanderweg das Sumpfgebiet und erreichten so auf direktem Weg Saagi, wo wir bei einem alten Sägewerk wiederum auf eine Feuerstelle stiessen. Entlang von verschiedenen Wegen erreichten wir sodann den Stöckweiher und später den Ritterweiher, welcher ebenfalls eine Feuerstelle hat.
Vom Ritterweiher steigt man in Stöcktobel hinunter wo man am Aabach wiederum auf einen Rastplatz trifft. Hier machten wir noch kurz einen Abstecher dem Bach entlang aufwärts, bis wir beim zweiten kleinen Wasserfall ankamen. Zurück am Rastplatz machten wir unsere dritte Pause, bevor wir entlang vom Aabach via Wanderweg bis Bäretswil schlenderten. Nach Bäretswil wird das Kemptentobel vorerst durch die Kläranlage dominiert. Anschliessend zur Kläranlage begleitet einem eine dicke, stählerne Wasserleitung und man entdeckt immer wieder stillgelegte Fabrikgebäude.
Im unteren Teil vom Kemptentobel trifft man auf zwei schöne Wasserfälle. Der erste, grosse Wasserfall steht offensichtlich am Wanderweg, während der zweite sehr schöne Wasserfall ungefähr bei P.591 hinter Büschen versteckt ist. Zuerst dem Chämptnerbach entlang und später der Strasse entlang erreichten wir den Bahnhof Kempten, von wo wir mit dem Zug zurück nach Hinwil fuhren.
Bei der Ruine Bernegg haben wir rund ein Drittel der Wanderung vollbracht. In Girenbad wechseln wir auf asphaltierte Wege. Über die Chägiwies erreichen wir die Anhöhe bei Schofrain, von wo wir durch den Wald zum Allmen hoch steigen. Über die schroffen Bänder queren wir unter dem Allmen hindurch zum Wanderweg, welcher uns direkt zur Täuferhöhle hinab führt. Eine Höhle wie sie in der Region öfters vorzufinden ist. Die Täuferhöhle begeistert durch ihre Höhe und Tiefe - ich konnte mit meinen 182cm aufrecht vom Eingang bis in die hinteren Gefilde laufen.
Nach einer kurzen Pause in der Täuferhöhle wanderten wir hinunter zur Feuerstelle beim Waldrand, von wo wir über den breiten Weg bis nach Wappenswil schlenderten. In Wappenswil querten wir via Wanderweg das Sumpfgebiet und erreichten so auf direktem Weg Saagi, wo wir bei einem alten Sägewerk wiederum auf eine Feuerstelle stiessen. Entlang von verschiedenen Wegen erreichten wir sodann den Stöckweiher und später den Ritterweiher, welcher ebenfalls eine Feuerstelle hat.
Vom Ritterweiher steigt man in Stöcktobel hinunter wo man am Aabach wiederum auf einen Rastplatz trifft. Hier machten wir noch kurz einen Abstecher dem Bach entlang aufwärts, bis wir beim zweiten kleinen Wasserfall ankamen. Zurück am Rastplatz machten wir unsere dritte Pause, bevor wir entlang vom Aabach via Wanderweg bis Bäretswil schlenderten. Nach Bäretswil wird das Kemptentobel vorerst durch die Kläranlage dominiert. Anschliessend zur Kläranlage begleitet einem eine dicke, stählerne Wasserleitung und man entdeckt immer wieder stillgelegte Fabrikgebäude.
Im unteren Teil vom Kemptentobel trifft man auf zwei schöne Wasserfälle. Der erste, grosse Wasserfall steht offensichtlich am Wanderweg, während der zweite sehr schöne Wasserfall ungefähr bei P.591 hinter Büschen versteckt ist. Zuerst dem Chämptnerbach entlang und später der Strasse entlang erreichten wir den Bahnhof Kempten, von wo wir mit dem Zug zurück nach Hinwil fuhren.
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