Pointes de Molenne - Testa Grisa 3060m
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STEHEN GEBLIEBENE GESCHICHTE: SUPER SAINT BENHARD.
Mein ursprüngliches Ziel war die Arête d'Annibal auf den Mont Vélan. Doch wegen zu viel Arbeit die Tage zuvor kam ich schon übermüdet an und war zudem noch erkältet. So richtete ich mein Biwak schon oberhalb der Skiliftruinen hinter einem Lawinenwall ein und machte ein Nickerchen am Nachmittag.
Um doch noch ein Gipfel zu besteigen am nächsten Tag entschied ich mich für die Testa Grisa von wo ich einen schönen Blick auf die spannende Arête d'Annibal hatte. Grösstenteils in der Nacht stieg ich zum Gletscherrest und der Geröllebene hinauf. Diese beginnt etwa auf 2800m und endet oberhalb vom Glacier de Proz im Col d'Annibal. Der Grat zur Test Grisa war einfach begehbar und nach einer Gipfelrast stieg ich direkt in Richtung Nordosten wieder zur Geröllebene ab.
Rasch war ich wieder beim Biwak, packte meine Sachen und ging zurück zur Haltestelle Bourg Saint-Berhard. Dort hatte ich genügend Zeit mich in den Ruinen des ehemaligen Restairants und der Talstation des Skigebieters Super-Saint-Bernard umzusehen, wo scheinbar die Zeit seit den 80er-Jahren stehen geblieben ist.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte
Anmerkung: Den Mont Vélan bestieg ich einige Wochen später, Klick: Mont Vélan
Mein ursprüngliches Ziel war die Arête d'Annibal auf den Mont Vélan. Doch wegen zu viel Arbeit die Tage zuvor kam ich schon übermüdet an und war zudem noch erkältet. So richtete ich mein Biwak schon oberhalb der Skiliftruinen hinter einem Lawinenwall ein und machte ein Nickerchen am Nachmittag.
Um doch noch ein Gipfel zu besteigen am nächsten Tag entschied ich mich für die Testa Grisa von wo ich einen schönen Blick auf die spannende Arête d'Annibal hatte. Grösstenteils in der Nacht stieg ich zum Gletscherrest und der Geröllebene hinauf. Diese beginnt etwa auf 2800m und endet oberhalb vom Glacier de Proz im Col d'Annibal. Der Grat zur Test Grisa war einfach begehbar und nach einer Gipfelrast stieg ich direkt in Richtung Nordosten wieder zur Geröllebene ab.
Rasch war ich wieder beim Biwak, packte meine Sachen und ging zurück zur Haltestelle Bourg Saint-Berhard. Dort hatte ich genügend Zeit mich in den Ruinen des ehemaligen Restairants und der Talstation des Skigebieters Super-Saint-Bernard umzusehen, wo scheinbar die Zeit seit den 80er-Jahren stehen geblieben ist.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte
Anmerkung: Den Mont Vélan bestieg ich einige Wochen später, Klick: Mont Vélan
Tourengänger:
Sputnik

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