Strihetrilogie
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Wieder einmal im Aargau unterwegs: vom Parkplatz am Bänkerjoch wanderte ich zuerst auf der Waldstrasse, dann auf einem guten Wanderweg der Markierung nach auf den Gipfel der Asperstrihe, mitten im Wald und somit ohne Aussicht. Zum Abstieg nahm ich den Weg zum Herzberghof und weiter zurück zum Bänkenjoch. Somit habe ich den Asperstrihe halb umrundet.
Weiter führte mich meine Tour zum Punkt 712 zwischen zwei grossen Höfen. Hier wählte ich den Weg zur Brandisweid und durch das Oberloch auf den Strihe-Hauptgipfel, der laut Tafel der höchste Berg im Kanton Aargau sei (bekanntermassen ist der höchste Punkt im AG eine deutlich gekennzeichnete Stelle auf dem Geissfluegrat). Hier auf dem Gipfel gibt es Bänke und eine schöne Aussichtsplattform. Der Dunst verhinderte allerdings den Blick in die Hochalpen.
Nach kurzer Rast setzte ich meinen Weg zum Striegüpfel (so laut Schweizer Landeskarte) fort. Zuerst steigt man relativ steil ab, um dann allmählig fast wieder auf Hauptgipfelhöhe aufzusteigen. Von diesem Gipfelpunkt gibt es keine besondere Aussicht zu bewundern, sodass ich meinen Weg ohne grösseren Aufenthalt Richtung Sendeanlage, die nicht auf dem Gipfel steht, fortsetzte. Dann wanderte ich auf der Waldstrasse zum Brändlisried und über die Schwarzrüti zurück zum Anstiegsweg, über welche ich dann zum Auto zurückkehrte.
Weiter führte mich meine Tour zum Punkt 712 zwischen zwei grossen Höfen. Hier wählte ich den Weg zur Brandisweid und durch das Oberloch auf den Strihe-Hauptgipfel, der laut Tafel der höchste Berg im Kanton Aargau sei (bekanntermassen ist der höchste Punkt im AG eine deutlich gekennzeichnete Stelle auf dem Geissfluegrat). Hier auf dem Gipfel gibt es Bänke und eine schöne Aussichtsplattform. Der Dunst verhinderte allerdings den Blick in die Hochalpen.
Nach kurzer Rast setzte ich meinen Weg zum Striegüpfel (so laut Schweizer Landeskarte) fort. Zuerst steigt man relativ steil ab, um dann allmählig fast wieder auf Hauptgipfelhöhe aufzusteigen. Von diesem Gipfelpunkt gibt es keine besondere Aussicht zu bewundern, sodass ich meinen Weg ohne grösseren Aufenthalt Richtung Sendeanlage, die nicht auf dem Gipfel steht, fortsetzte. Dann wanderte ich auf der Waldstrasse zum Brändlisried und über die Schwarzrüti zurück zum Anstiegsweg, über welche ich dann zum Auto zurückkehrte.
Tourengänger:
stkatenoqu

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