Cima da la Sovräna (3015 m) - Val Madris
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Cima da la Sovräna (3015 m) ist ein relativ unbekannter Gipfel am südlichen Ende von Val Madris. Der Gipfel liegt genau auf der Grenze zwischen Schweiz und Italien.
Mit dem Bike (kein e-bike) zur Alp Sovräna. Ab hier weglos zu Fuss in Richtung Cima da la Sovräna. Bis auf etwa 2700 m konnte ich meistens über Grashänge aufsteigen. Ab 2800 m gab es dann eine mehrheitlich geschlossene Altschneedecke. Vor dem Steilhang (etwa 30°) habe ich die Steigeisen montiert. Es wäre sicher ohne gegangen, aber mühsamer weil rutschig. Das Schneefeld reichte fast bis zum Gipfel, es fehlten nur noch etwa 20 m. Deshalb bewerte ich die Tour als leichte Hochtour (oberhalb von 2800 m), und als T3 Wanderung (unterhalb von 2800 m).
Unterwegs war es etwas windig, aber auf dem Gipfel praktisch windstill. So konnte ich mein Mittagessen dort in aller Ruhe geniessen.
Im Abstieg habe ich die Steigeisen nicht benutzt, sondern ich versuchte möglichst effizient abzurutschen. Ich folgte die Schneefelder bis auf etwa 2700 m, dann war der Spass zu Ende.
Bemerkungen:
Ausrüstung: Bergschuhe, Steigeisen, Wanderstöcke, und Pickel. Den Pickel habe ich jedoch nicht benutzt.
Auf der Wanderung habe ich niemand angetroffen, aber auf dem Fahrweg waren einige wenige Personen unterwegs.
Beim Aufstieg über die Schneefelder habe ich einen Bartgeier beobachtet.
Mit dem Bike (kein e-bike) zur Alp Sovräna. Ab hier weglos zu Fuss in Richtung Cima da la Sovräna. Bis auf etwa 2700 m konnte ich meistens über Grashänge aufsteigen. Ab 2800 m gab es dann eine mehrheitlich geschlossene Altschneedecke. Vor dem Steilhang (etwa 30°) habe ich die Steigeisen montiert. Es wäre sicher ohne gegangen, aber mühsamer weil rutschig. Das Schneefeld reichte fast bis zum Gipfel, es fehlten nur noch etwa 20 m. Deshalb bewerte ich die Tour als leichte Hochtour (oberhalb von 2800 m), und als T3 Wanderung (unterhalb von 2800 m).
Unterwegs war es etwas windig, aber auf dem Gipfel praktisch windstill. So konnte ich mein Mittagessen dort in aller Ruhe geniessen.
Im Abstieg habe ich die Steigeisen nicht benutzt, sondern ich versuchte möglichst effizient abzurutschen. Ich folgte die Schneefelder bis auf etwa 2700 m, dann war der Spass zu Ende.
Bemerkungen:
Ausrüstung: Bergschuhe, Steigeisen, Wanderstöcke, und Pickel. Den Pickel habe ich jedoch nicht benutzt.
Auf der Wanderung habe ich niemand angetroffen, aber auf dem Fahrweg waren einige wenige Personen unterwegs.
Beim Aufstieg über die Schneefelder habe ich einen Bartgeier beobachtet.
Tourengänger:
Roald

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