Rigidalstockgrat
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Mittagszeit, Gleitzeitabbau. Meine Verabredung wartete an der Bergstation Brunnihütte auf mich um das tolle wetter und Ihre Ferien zu nutzen den Klettersteig am Rigidalstock zu testen. Mein Erster btw.
Kurz nach eins gings los, praller Sonnenschein. Hitze. Sonnecreme.
Nach kurzem Fussmarsch standen wir am ersten Klettersteig (Name vergessen) aber der leichtere zum Beginn.
Schon kmurze Zeit nach dem Start fragte ich mich warum man derart Fels mit Stangen und Drahtseilen sichern muss. Einzig die Brücke (nicht so mein Fall diese Art von künstlich erschaffenen Abenteuer) und der Aufschwung dahinter bedurften der Sicherung. Ansonsten: Kinderspiel. Wahrscheinlich auch genau aus diesem Grund soviel Eisen hier.
Am Ausstieg des Klettersteigs gings im alpiunen Wanderweg steiler hinauf zum Klettersteig Rigidal-Grat. Die Wand traute sich meine Begleitung nicht, ich entschloss die mal im Alleingang nachzuholen.
Gegen 4 Uhr kamen noch 2 Herren den Grat herunter. Kurzer Plausch. Dann stiegen wir auf. Wir wurden noch darauf hingewiesen, die Letzte Talfahrt wäre um 18 Uhr. Wir dankten und sagten, wir ziehen es vor zu Fuss nach Engelberg zu laufen. Mit einem Daumen nach oben verabschiedeten wir uns und zogen bergwärts.
Wolken umspielten uns und schafften eine schöne Atmosphäre. Es war nicht kalt und auch nicht windig. Die meiste Zeit waren einhaken für meine Begriffe nicht notwendig. An der Schlüsselstelle, einem steilen Teilstück hingegen mitten in der Wand, allerdings obligatorisch. Jedoch auch trotzdem viel Eisen vorhanden. Für ein paar tolle Videos und Fotos langte es allemal das meine Begleitung glücklich war.
Der Gipfel selbst von vielen Wolken umspielt gab selten einen Panoramablick frei, war dennoch ziemlich alpin vom Feeling her. So kraxelte ich hier noch ein wenig rum für schicke Fotos bevor wir uns auf den langen Rückweg machten. Gegen 9 war ich zurück am PW der Talstation Brunnibahn.
Kurz nach eins gings los, praller Sonnenschein. Hitze. Sonnecreme.
Nach kurzem Fussmarsch standen wir am ersten Klettersteig (Name vergessen) aber der leichtere zum Beginn.
Schon kmurze Zeit nach dem Start fragte ich mich warum man derart Fels mit Stangen und Drahtseilen sichern muss. Einzig die Brücke (nicht so mein Fall diese Art von künstlich erschaffenen Abenteuer) und der Aufschwung dahinter bedurften der Sicherung. Ansonsten: Kinderspiel. Wahrscheinlich auch genau aus diesem Grund soviel Eisen hier.
Am Ausstieg des Klettersteigs gings im alpiunen Wanderweg steiler hinauf zum Klettersteig Rigidal-Grat. Die Wand traute sich meine Begleitung nicht, ich entschloss die mal im Alleingang nachzuholen.
Gegen 4 Uhr kamen noch 2 Herren den Grat herunter. Kurzer Plausch. Dann stiegen wir auf. Wir wurden noch darauf hingewiesen, die Letzte Talfahrt wäre um 18 Uhr. Wir dankten und sagten, wir ziehen es vor zu Fuss nach Engelberg zu laufen. Mit einem Daumen nach oben verabschiedeten wir uns und zogen bergwärts.
Wolken umspielten uns und schafften eine schöne Atmosphäre. Es war nicht kalt und auch nicht windig. Die meiste Zeit waren einhaken für meine Begriffe nicht notwendig. An der Schlüsselstelle, einem steilen Teilstück hingegen mitten in der Wand, allerdings obligatorisch. Jedoch auch trotzdem viel Eisen vorhanden. Für ein paar tolle Videos und Fotos langte es allemal das meine Begleitung glücklich war.
Der Gipfel selbst von vielen Wolken umspielt gab selten einen Panoramablick frei, war dennoch ziemlich alpin vom Feeling her. So kraxelte ich hier noch ein wenig rum für schicke Fotos bevor wir uns auf den langen Rückweg machten. Gegen 9 war ich zurück am PW der Talstation Brunnibahn.
Tourengänger:
Bikyfi
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