Bewegung in ungewohnten Zeiten XXVI: Rauschbrunnen (1088m)
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Alle Almen sind immer noch geschlossen, man fragt sich also nach dem Sinn der Wanderung zu solch einer. Na ja, antworte ich, irgendein Ziel braucht der Mensch ja, zudem bieten die Almen oft auch nette Aussichten. Der Anstieg von Kranebitten zum Rauschbrunnen war heute genau das Richtige zwischen Meetig, Kochen, Mathe und co.
Vom Bahnhof Kranebitten geht man Richtung Tunnel und erkennt dann rechts einen Pfad, der hinauf núnd dann links über selbiges hinweg führt. Es geht steil aufwärts und weiter oben dann hinaus zur wunderschönen Lichtung vom Kerschbuchhof mit tollem Ausblick.
Nun am Wiesenrand entlang dahin und schließlich in den Wald. Aus dem breiten Waldweg wird bald ein Pfad, der meist im Wald, manchhmal auch über freie Schläge aufwärts zieht und uns schließlich zur wunderschön gelegenen Hütte bringt.
Vom Bahnhof Kranebitten geht man Richtung Tunnel und erkennt dann rechts einen Pfad, der hinauf núnd dann links über selbiges hinweg führt. Es geht steil aufwärts und weiter oben dann hinaus zur wunderschönen Lichtung vom Kerschbuchhof mit tollem Ausblick.
Nun am Wiesenrand entlang dahin und schließlich in den Wald. Aus dem breiten Waldweg wird bald ein Pfad, der meist im Wald, manchhmal auch über freie Schläge aufwärts zieht und uns schließlich zur wunderschön gelegenen Hütte bringt.
Tourengänger:
Tef

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