Über Auffahrt - Sechs Tage im Tessin.
Über Auffahrt - sechs Tage mit meiner Frau im Tessin.
Oder ein sehr warmer Frühsommer in der Südschweiz.
Erster Tag.
Die Via delle Vose. Von Loco im Onsernonetal wandern wir erst steil bergab zur Brücke über den Isorno. Hier begegnen wir einer Gruppe MTB Fahrer - ein wilder Ritt von Costa - nicht alle sind so geschickt wie die Führer… Wir wandern durch die Wälder nach Vosa und Pila. Hier machen wir ein Umweg zur Mühle am Riale di Mulitt. Auf den glatten Felsen unter der Mühle geniessen wir die Sonne und den Tag. Die Sonne scheint bis 15.20 in den Graben, wir nützen die Zeit voll aus und gehen dann weiter nach Intragna. Wir lassen den Tag ausklingen mit Sicht über das unter Centovalli, auf der Terrasse der Bäckerei bei der Post.
Zweiter Tag.
Das Val Verzasca ein Klassiker. Südlich von Brione Verzasca klettere ich im Flussbett herum. Herrlich Perspektiven und die Stimmung in Mitten des schäumenden Wassers. An der Brücke bei Ganne beobachten wir drei Wildwasserkanuten. Mutig! – die Sportler. Am Weg sind neue Kinderspielzeuge installiert. Liebvoll von handgeschnitzte Holzrinnen die zu Kugelbahnen entlang des Wanderweges arrangiert sind. In der Nähe von Piano machen wir ein ausgedehnte Siesta. In Lavertezzo ist auch heute ein Trubel. Schade um den Ort. Bei Campiöi machen wir den letzten Halt und fahren von Corippo, Bivio mit dem Postauto direkt nach Locarno.
Dritter Tag
Heute ist es über 25 Grad warm und leicht dunstig. Wir wandern von Maggia über das Valle del Salto nach Marena und dem Hängen entlang nach Tasmei. Von hier steigen wir über Spin, Parcuroi durch aufgegebene Weiden mit sehr alten Kastanienbäumen nach Maggia. Nach einem Abstecher mit Sprühdusche am Salto Maggia geht es zurück nach Locarno zum Eisessen.
Vierter Tag
Unser Ziel sind die Hügel westlich von Losone, Was auf der Karte spannend erscheint ist vor Ort einfach nur herrlich abwechslungsreich. Von Arcegno gehen wir auf den Bolletina. Im Norden hoch im Süden herunter und nach Norden weiter zum Barbescio. Ein kahler Felsrücken mit Sicht bis Locarno. Sehr schön da oben. Wir laufen ein Acht und kommen so auf halber Höhe zum Mühle Grotto am Ortseingang von Arcegno. Mittagessen. Gestärkt wandern wir über den Gratena und Balladrum nach Ascona. Der Wind frischt nun auf es ist jedoch immer noch um 25° warm. Hier geniessen wir ein Bierchen direkt am Wasser und können das aufkommende Gewitter beobachten.
Fünfer Tag
Das Malcantone. Beginnen in Lisone und wandern über Vezio nach Mugena. Natürlich mit dem Abstecher ins Val Firinescio mit dem Kastanienhainen. Hier sind die Erdbeeren reif – lecker. Über Mugena machen wir ein ausgedehntes Picknick mit Sicht ins Alto Malcantone.
Weiter auf dem Kastanien Pfad nach Arosio und weiter über den Agra auf den Cervello. Der Ginster gedeiht und blüht hier prächtig. Pause und geniessen. Kurz bergab zum Kurhaus und mit dem Postauto nach Agno.
Sechster Tag
Maggiatalboden. Der Bus der FART fährt uns nach Someo. Auf den ersten Metern sehen wir eine Schlange am Wegesrand. Schon die fünfte die Woche. Hier ist es eine schwarze Viper.
Weiter über die Hängebrücke nach Dalovi, Lodano, Törn, Moghegno, Aurigeno nach Gordevio. Vis-a -vie von Giumaglio machen wir Mittagspause und geniessen den Frühsommer direkt an der Maggia.
Oder ein sehr warmer Frühsommer in der Südschweiz.
Erster Tag.
Die Via delle Vose. Von Loco im Onsernonetal wandern wir erst steil bergab zur Brücke über den Isorno. Hier begegnen wir einer Gruppe MTB Fahrer - ein wilder Ritt von Costa - nicht alle sind so geschickt wie die Führer… Wir wandern durch die Wälder nach Vosa und Pila. Hier machen wir ein Umweg zur Mühle am Riale di Mulitt. Auf den glatten Felsen unter der Mühle geniessen wir die Sonne und den Tag. Die Sonne scheint bis 15.20 in den Graben, wir nützen die Zeit voll aus und gehen dann weiter nach Intragna. Wir lassen den Tag ausklingen mit Sicht über das unter Centovalli, auf der Terrasse der Bäckerei bei der Post.
Zweiter Tag.
Das Val Verzasca ein Klassiker. Südlich von Brione Verzasca klettere ich im Flussbett herum. Herrlich Perspektiven und die Stimmung in Mitten des schäumenden Wassers. An der Brücke bei Ganne beobachten wir drei Wildwasserkanuten. Mutig! – die Sportler. Am Weg sind neue Kinderspielzeuge installiert. Liebvoll von handgeschnitzte Holzrinnen die zu Kugelbahnen entlang des Wanderweges arrangiert sind. In der Nähe von Piano machen wir ein ausgedehnte Siesta. In Lavertezzo ist auch heute ein Trubel. Schade um den Ort. Bei Campiöi machen wir den letzten Halt und fahren von Corippo, Bivio mit dem Postauto direkt nach Locarno.
Dritter Tag
Heute ist es über 25 Grad warm und leicht dunstig. Wir wandern von Maggia über das Valle del Salto nach Marena und dem Hängen entlang nach Tasmei. Von hier steigen wir über Spin, Parcuroi durch aufgegebene Weiden mit sehr alten Kastanienbäumen nach Maggia. Nach einem Abstecher mit Sprühdusche am Salto Maggia geht es zurück nach Locarno zum Eisessen.
Vierter Tag
Unser Ziel sind die Hügel westlich von Losone, Was auf der Karte spannend erscheint ist vor Ort einfach nur herrlich abwechslungsreich. Von Arcegno gehen wir auf den Bolletina. Im Norden hoch im Süden herunter und nach Norden weiter zum Barbescio. Ein kahler Felsrücken mit Sicht bis Locarno. Sehr schön da oben. Wir laufen ein Acht und kommen so auf halber Höhe zum Mühle Grotto am Ortseingang von Arcegno. Mittagessen. Gestärkt wandern wir über den Gratena und Balladrum nach Ascona. Der Wind frischt nun auf es ist jedoch immer noch um 25° warm. Hier geniessen wir ein Bierchen direkt am Wasser und können das aufkommende Gewitter beobachten.
Fünfer Tag
Das Malcantone. Beginnen in Lisone und wandern über Vezio nach Mugena. Natürlich mit dem Abstecher ins Val Firinescio mit dem Kastanienhainen. Hier sind die Erdbeeren reif – lecker. Über Mugena machen wir ein ausgedehntes Picknick mit Sicht ins Alto Malcantone.
Weiter auf dem Kastanien Pfad nach Arosio und weiter über den Agra auf den Cervello. Der Ginster gedeiht und blüht hier prächtig. Pause und geniessen. Kurz bergab zum Kurhaus und mit dem Postauto nach Agno.
Sechster Tag
Maggiatalboden. Der Bus der FART fährt uns nach Someo. Auf den ersten Metern sehen wir eine Schlange am Wegesrand. Schon die fünfte die Woche. Hier ist es eine schwarze Viper.
Weiter über die Hängebrücke nach Dalovi, Lodano, Törn, Moghegno, Aurigeno nach Gordevio. Vis-a -vie von Giumaglio machen wir Mittagspause und geniessen den Frühsommer direkt an der Maggia.
Tourengänger:
KurSal

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