Blumen-, Blüten- und Baumwandern über den Santeberg
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Mit nur wenig Sonne sind wir heute im Luzernischen, zwischen Suhren- und Rottal, unterwegs. Dafür starten wir beim Bahnhof Nebikon (wohin wir nach Abschluss der Wanderung mit ÖV wieder zurückkehren werden) zum wenig anstrengenden Anstieg im Dorf nach Stämpfelberg, danach im Stämpfelwald hinauf nach Stämpfel.
Hier finden wir uns wieder auf einem WW, welcher weiterhin nur moderat am Santeberg an Höhe gewinnt. Über P. 593 (beim Gätterlibode) folgen wir dem sich später verweigenden WW; wir folgen dem südlicher verlaufenden nach P. 671.
Nach einem kurzen Abstecher (im Dickicht) zu P. 677, wenden wir uns wieder dem nun meist flacher verlaufenden offiziellen Weg zu; an P. 662 vorbei gewinnen wir wieder einige Meter im Wald an Höhe bis zu P. 686.
Kurz danach treten wir zum Wald hinaus und streben in Kürze der Fernmeldeanlage auf der Chätzigerhöchi zu; ein unbedeutender Abstieg leitet zum Hof Ober-Trochenhof - und wenig später in den Cholerütiwald ein.
Darin sanft absteigend erreichen wir auf Buschere wieder Landwirtschaftsland; danach streben wir dem Weiler Schönbüel, auf P. 639, zu, und folgen der Strasse bis zum WW-Abzweig auf Berg.
Länger zieht sich nun der weitere sanfte Abstieg - kurz mal im, meist am Waldrand entlang - hinunter zu einem Denkmal bei Seeräche.
Nach P. 571 gewinnen wir ein Aussenquartier, auf P. 526 das Zentrum von St. Erhard; auf der Mauenseestrasse legen wir die letzten Meter hinunter zur Station St. Erhard-Knutwil zurück.
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