zur Bifertenhütte - und auf's Kistenstöckli 2748 m.ü.M.
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Schon lange gewünscht, deshalb eingeplant - und nun um eine Woche verschoben, konnte ich das Kistenstöckli mit meinen treuen Tourenteilnehmern endlich "erobern"! Alice, die auf einer früheren Tour über den Kistenpass von der besonderen Form und Reiz des Grenzberges angetan war, kam nun wie Freddy, Lilly und Urs (alle vom SAC Einsiedeln) endlich auf ihre Rechnung - und mir war's ein grosses Vergnügen, diese Tour mit ihnen zu unternehmen und die zahlreichen Impressionen zu geniessen.
Mit den ÖV anreisend kamen wir bereits bei der Fahrt durch den grössten Bergsturz der Schweizer Geschichte zwischen Thusis und Ilanz in den Genuss eindrücklicher Naturbilder. Im Kleinen zeigte sich dann auch auf dem Aufstieg zur Bifertenhütte die Farbenpracht der Natur in den unzähligen, auch noch Ende Juli vorhandenen Blumenwiesen. Nach einem ersten Zwischenhalt auf Rubi Sura liefen wir zügig zur Bifertenhütte weiter, wo wir bereits von Giusep erwartet wurden. Da wir noch gut zwei Stunden bis zum Nachtessen zur Verfügung hatten, machten wir uns noch vorher auf zur Besteigung des Kistenstöcklis - auch wenn doch die Wolken von Norden her immer dichter wurden. Ein äusserst steiler Aufstieg im rutschigen Gelände und die wenigen, kaum kraxligen Felspassagen zum Gipfelplateau bewältigten wir in einer halben Stunde. Der eisige Nordwind mit den herangeführten dichten Wolken liess uns nicht einmal das gesamte Plateau sehen - einen gemütlichen kulinarischen Gipfelapéro hielten wir südseitig auf einem schmalen Band etwas unterhalb ab.
Zurück in der kleinen, doch gut geführten und in Stand gehaltenen Hütte, genossen wir das Abendessen und die Gesellschaft Gleichgesinnter - und die Sorge des Hüttenwarts um zwei Tourengänger, welche vom Selbsanft herkommend noch um 22 Uhr "überfällig" waren (sie kamen dann mit Riesenglück gegen 24 Uhr doch noch in der Hütte an ...)
Mit den ÖV anreisend kamen wir bereits bei der Fahrt durch den grössten Bergsturz der Schweizer Geschichte zwischen Thusis und Ilanz in den Genuss eindrücklicher Naturbilder. Im Kleinen zeigte sich dann auch auf dem Aufstieg zur Bifertenhütte die Farbenpracht der Natur in den unzähligen, auch noch Ende Juli vorhandenen Blumenwiesen. Nach einem ersten Zwischenhalt auf Rubi Sura liefen wir zügig zur Bifertenhütte weiter, wo wir bereits von Giusep erwartet wurden. Da wir noch gut zwei Stunden bis zum Nachtessen zur Verfügung hatten, machten wir uns noch vorher auf zur Besteigung des Kistenstöcklis - auch wenn doch die Wolken von Norden her immer dichter wurden. Ein äusserst steiler Aufstieg im rutschigen Gelände und die wenigen, kaum kraxligen Felspassagen zum Gipfelplateau bewältigten wir in einer halben Stunde. Der eisige Nordwind mit den herangeführten dichten Wolken liess uns nicht einmal das gesamte Plateau sehen - einen gemütlichen kulinarischen Gipfelapéro hielten wir südseitig auf einem schmalen Band etwas unterhalb ab.
Zurück in der kleinen, doch gut geführten und in Stand gehaltenen Hütte, genossen wir das Abendessen und die Gesellschaft Gleichgesinnter - und die Sorge des Hüttenwarts um zwei Tourengänger, welche vom Selbsanft herkommend noch um 22 Uhr "überfällig" waren (sie kamen dann mit Riesenglück gegen 24 Uhr doch noch in der Hütte an ...)
Tourengänger:
Felix

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