Nachmittagstour nach Bolzu
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Frühlingszeit - Holzerzeit! Nachdem ich unser Apfelbäumchen auf Halbmil besucht hatte, das sehnsüchtig auf den Winterschnitt wartete, schaute ich mir noch unser Leseholz im Buchwald an. Ich verband dies mit einem Besuch auf Bolzu, diesmal alleine und bei angenehmen Frühlingstemperaturen.
Von Halbmil an vielen Veilchen und Märzenblumen vorbei und hinauf über den altbekannten Waldweg des wunderschönen Buchwalds, dessen grünes Laub sich noch nicht zeigte. Beim grossen Kehrplatz fand ich unser Leseholz mit der Nr. 59, das ich für Fr. 50.- erstanden hatte. Die Meterstücke sollten mit der Motorsäge und dem Holzspalter gut bearbeitbar sein, es fanden sich keine riesigen Brocken darunter. An der schon saftig grünen Wiese im Ushau vorbei auf gutem Waldweg steil hinauf zur noch fahlen Wiese bei Bolzu. Die Schreia, die im Sommer häufig trocken liegt, führte schon recht viel Schneeschmelzwasser, war im Schatten aber teilweise noch vereist. Vorsichtig querte ich sie. Dann hinauf zur hübschen und gepflegten Jägerhütte. Bevor ich den Zvieri nahm, ging ich noch etwas den mit roten Punkten markierten Weg nach Stralrüfi hinauf. Wieder zurück genoss ich bei der Jägerhütte meinen Capuccino mit einem feinen Panettone. Leider war die Aussicht infolge Saharastaubs in der Atmosphäre ziemlich dunstig. Zurück mit schönen Tiefblicken ins Seeztal auf der gleichen Route nach Halbmil.
Von Halbmil an vielen Veilchen und Märzenblumen vorbei und hinauf über den altbekannten Waldweg des wunderschönen Buchwalds, dessen grünes Laub sich noch nicht zeigte. Beim grossen Kehrplatz fand ich unser Leseholz mit der Nr. 59, das ich für Fr. 50.- erstanden hatte. Die Meterstücke sollten mit der Motorsäge und dem Holzspalter gut bearbeitbar sein, es fanden sich keine riesigen Brocken darunter. An der schon saftig grünen Wiese im Ushau vorbei auf gutem Waldweg steil hinauf zur noch fahlen Wiese bei Bolzu. Die Schreia, die im Sommer häufig trocken liegt, führte schon recht viel Schneeschmelzwasser, war im Schatten aber teilweise noch vereist. Vorsichtig querte ich sie. Dann hinauf zur hübschen und gepflegten Jägerhütte. Bevor ich den Zvieri nahm, ging ich noch etwas den mit roten Punkten markierten Weg nach Stralrüfi hinauf. Wieder zurück genoss ich bei der Jägerhütte meinen Capuccino mit einem feinen Panettone. Leider war die Aussicht infolge Saharastaubs in der Atmosphäre ziemlich dunstig. Zurück mit schönen Tiefblicken ins Seeztal auf der gleichen Route nach Halbmil.
Tourengänger:
rhenus
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