Rheinwaldhorn
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Tag 1
Am ersten Tag unserer Tour spielte das Wetter nicht so mit, aber Hauptsache war das der Wetterbericht für den Donnerstag stimmte.
Los giengs, nach einem Kaffe im Restaurant am Lago di Luzzone, um ca. 10:30. Wenigstens regnete es jetzt nicht mehr.
Die ersten Streckenettape durchläuft man das ganze Hochtal Val di Carassino. In diesem 7 Kilometer langem Tal stehen nur zwei Alphütten ansonsten war es menschenleer.
Am Ende des Tales trifft man auf die SAC Hütte Capanna Adula, unser Ziel befand sich jedoch noch oberhalb. Munter kammen wir an der Capanna Adula UTOE an und hatten noch genug Zeit um bis zu P.2642 weiterzulaufen, damit der Einstieg wür den nächsten Tag leichter viel.
Mit Bier, Lasagne und Heubeerschnaps gieg der Wolkenverhangene Tag zu ende.
Tag 2
Um 04:00 Uhr gab es Frühstück, eine halbe Stunde darauf liefen wir los in Richtung Rheinwaldhorn. Bis fast unters Grauhorn ist der Wanderweg mit Steinmanndli markiert. Ab dem Gletscher sind Steigeisen und Seil kaum mehr wegzudenken. Ein gute Trittsicherheit fordert auch die Traversierung, des steilen Hang, unter dem Kamm zwischen dem Grau- und dem Rheinwaldhorn.
Der Abstieg durchs langgezogene Val di Carassino ging ganz schön in die Beine.
Alles in Allem eine super schöne Tour.
Am ersten Tag unserer Tour spielte das Wetter nicht so mit, aber Hauptsache war das der Wetterbericht für den Donnerstag stimmte.
Los giengs, nach einem Kaffe im Restaurant am Lago di Luzzone, um ca. 10:30. Wenigstens regnete es jetzt nicht mehr.
Die ersten Streckenettape durchläuft man das ganze Hochtal Val di Carassino. In diesem 7 Kilometer langem Tal stehen nur zwei Alphütten ansonsten war es menschenleer.
Am Ende des Tales trifft man auf die SAC Hütte Capanna Adula, unser Ziel befand sich jedoch noch oberhalb. Munter kammen wir an der Capanna Adula UTOE an und hatten noch genug Zeit um bis zu P.2642 weiterzulaufen, damit der Einstieg wür den nächsten Tag leichter viel.
Mit Bier, Lasagne und Heubeerschnaps gieg der Wolkenverhangene Tag zu ende.
Tag 2
Um 04:00 Uhr gab es Frühstück, eine halbe Stunde darauf liefen wir los in Richtung Rheinwaldhorn. Bis fast unters Grauhorn ist der Wanderweg mit Steinmanndli markiert. Ab dem Gletscher sind Steigeisen und Seil kaum mehr wegzudenken. Ein gute Trittsicherheit fordert auch die Traversierung, des steilen Hang, unter dem Kamm zwischen dem Grau- und dem Rheinwaldhorn.
Der Abstieg durchs langgezogene Val di Carassino ging ganz schön in die Beine.
Alles in Allem eine super schöne Tour.
Tourengänger:
Raphi

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