Vettakollen-Runde im Sturm
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Sonntag ist Vettakollen-Tag
Schon den dritten Sonntag in Folge mache ich mich auf zu einem Trailrun zum Vettakollen, dem Hausberg. Diesmal ist das Wetter überaus übel: Starker Südwind, hohe Temperaturen und Regen. Der Schnee der letzten Woche ist grösstenteils weg, bzw. hat sich auf den Wegen in eine durchgehende, spiegelglatte Eisbahn verwandelt. Geschickterweise bringe ich heute erstmal die Zacken an den Turnschuhen zum Einsatz - sonst wäre die Runde unmöglich gewesen.
Bei Rückenwind und einer kurzen Phase ohne starken Niederschlag hinauf in den Wald, der schon ziemlich schlammig geworden ist. Dummerweise verpasse ich im Nebel die richtige Abzweigung und muss einen Umweg über den Båntjern in Kauf nehmen. Ab hier ist ohne Zacken an den Schuhen kein Durchkommen mehr. Zum dritten Mal den felsigen, schönen Südkamm zum Vettakollen hoch. Ich denke, recht zügig, doch zwei Norweger fliegen nur so an mir vorbei... Hier ist der "Durchschnitt" halt etwas schneller. In immer stärkerem Wind jogge ich weiter nach Norden durch den schönen Wald, vorbei an der Fuglemyra. Diesmal ziehe ich noch etwas weiter als die letzten Male, biege erst nach der Rishøgda ab und finde einen sehr effizienten aber unglaublich eisigen Weg hinab zum Sognsvann, der schnelles Rennen erlaubt (danke Zacken!). In stürmischem Gegenwind und Regen zurück in die Stadt.
Schon den dritten Sonntag in Folge mache ich mich auf zu einem Trailrun zum Vettakollen, dem Hausberg. Diesmal ist das Wetter überaus übel: Starker Südwind, hohe Temperaturen und Regen. Der Schnee der letzten Woche ist grösstenteils weg, bzw. hat sich auf den Wegen in eine durchgehende, spiegelglatte Eisbahn verwandelt. Geschickterweise bringe ich heute erstmal die Zacken an den Turnschuhen zum Einsatz - sonst wäre die Runde unmöglich gewesen.
Bei Rückenwind und einer kurzen Phase ohne starken Niederschlag hinauf in den Wald, der schon ziemlich schlammig geworden ist. Dummerweise verpasse ich im Nebel die richtige Abzweigung und muss einen Umweg über den Båntjern in Kauf nehmen. Ab hier ist ohne Zacken an den Schuhen kein Durchkommen mehr. Zum dritten Mal den felsigen, schönen Südkamm zum Vettakollen hoch. Ich denke, recht zügig, doch zwei Norweger fliegen nur so an mir vorbei... Hier ist der "Durchschnitt" halt etwas schneller. In immer stärkerem Wind jogge ich weiter nach Norden durch den schönen Wald, vorbei an der Fuglemyra. Diesmal ziehe ich noch etwas weiter als die letzten Male, biege erst nach der Rishøgda ab und finde einen sehr effizienten aber unglaublich eisigen Weg hinab zum Sognsvann, der schnelles Rennen erlaubt (danke Zacken!). In stürmischem Gegenwind und Regen zurück in die Stadt.
Tourengänger:
Delta

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