Sognsvann und Vettakollen
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Den Trailrun vor der Haustür entdeckt - viel Natur in Gehweite von der Stadt um den Vettakollen
Neben Holmenkollen und Grefsenkollen war da noch ein dritter Kollen. Vettakollen, zwischen den beiden gelegen und günstigerweise fast ideal oberhalb unserer Basis für drei Monate gelegen. Der Vettakollen ist durch einen sehr oft begangenen, aber teils felsigen Bergweg erschlossen. Bis zum Aussichtspunkt, dem höchsten Punkt vorgelagert, ist viel Volk unterwegs. Wenn man aber weiter in die Nordmarka vordringt, wird das Gelände typisch skandinavisch: Einsamkeit, unberührter Wald, Felsen - und das direkt ausserhalb der Stadt. Kritisch war heute die "Schnee"situation. Zwar gibt es kaum mehr davon, aber was vom Weiss verbleibt, könnte mit Schlittschuhen begangen werden... Ich kam mit einem "Abflug" davon, was für einen Trailrun ganz OK ist.
Nach einer Wanderung zum und um den Sognsvann morgens mit den Kids morgens bei erstaunlich kaltem und grauen Wetter, komme ich um halb drei nachmittags wieder aus dem Haus für etwas schnellere Bewegung. In wenigen Minuten ist die Stadt hinter mir und durch bald recht steinige und felsige Trails geht es hinauf gegen den Vettakollen. Nach einer knappen halben Stunde geniesse ich die eindrückliche Aussicht auf den Fjord mit sehr vielen anderen Ausflüglern. Als ich dem Weg weiter nach Norden folge (gegen den höchsten Punkt des Vettakollens) wird es sehr schnell ruhiger, aber auch unglaublich eisig. Trotzdem macht das Rennen durch den skandinavischen Wald viel Spass, wenn auch viel Vorsicht auf dem Glatteis nötig ist. Schliesslich nehme ich einen rot markierten ("weniger begangen") Wanderweg hinter gegen den Sognsvann. Hier ist kein Mensch mehr unterwegs und es fühlt sich richtig nach Wildnis an, obwohl ich nur eine halbe Stunde aus der Stadt hinaus bin. Schliesslich erreiche ich wieder ausgetretenere Pfade und jogge zurück in die Zivilisation.
Neben Holmenkollen und Grefsenkollen war da noch ein dritter Kollen. Vettakollen, zwischen den beiden gelegen und günstigerweise fast ideal oberhalb unserer Basis für drei Monate gelegen. Der Vettakollen ist durch einen sehr oft begangenen, aber teils felsigen Bergweg erschlossen. Bis zum Aussichtspunkt, dem höchsten Punkt vorgelagert, ist viel Volk unterwegs. Wenn man aber weiter in die Nordmarka vordringt, wird das Gelände typisch skandinavisch: Einsamkeit, unberührter Wald, Felsen - und das direkt ausserhalb der Stadt. Kritisch war heute die "Schnee"situation. Zwar gibt es kaum mehr davon, aber was vom Weiss verbleibt, könnte mit Schlittschuhen begangen werden... Ich kam mit einem "Abflug" davon, was für einen Trailrun ganz OK ist.
Nach einer Wanderung zum und um den Sognsvann morgens mit den Kids morgens bei erstaunlich kaltem und grauen Wetter, komme ich um halb drei nachmittags wieder aus dem Haus für etwas schnellere Bewegung. In wenigen Minuten ist die Stadt hinter mir und durch bald recht steinige und felsige Trails geht es hinauf gegen den Vettakollen. Nach einer knappen halben Stunde geniesse ich die eindrückliche Aussicht auf den Fjord mit sehr vielen anderen Ausflüglern. Als ich dem Weg weiter nach Norden folge (gegen den höchsten Punkt des Vettakollens) wird es sehr schnell ruhiger, aber auch unglaublich eisig. Trotzdem macht das Rennen durch den skandinavischen Wald viel Spass, wenn auch viel Vorsicht auf dem Glatteis nötig ist. Schliesslich nehme ich einen rot markierten ("weniger begangen") Wanderweg hinter gegen den Sognsvann. Hier ist kein Mensch mehr unterwegs und es fühlt sich richtig nach Wildnis an, obwohl ich nur eine halbe Stunde aus der Stadt hinaus bin. Schliesslich erreiche ich wieder ausgetretenere Pfade und jogge zurück in die Zivilisation.
Tourengänger:
Delta

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