Vestmarka und Vettakollen
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Einsatz der Tourenski auf der Loipe und Lieblings-Trailrun über Oslo
Vor einer Woche waren wir schon bei guten Verhältnissen in der Vestmarka zum Langlaufen. Heute mit den Kindern im Skianhänger traute ich mir die doch recht steilen Anstiege nicht mit Skating-Ski zu und brachte die Tourenski endlich einmal zum Einsatz. Das mag zwar etwas lahm wirken, doch ist es steil kann man mit rund 40kg im "Anhang" doch zum Schnaufen kommen.
Xinyca macht eine etwas längere Runde und wir treffen und auf dem "Gipfel" bei den Hütten von Grønland. Die Abfahrt mit den rechten Ski ist dafür super und man kann auch mit den Kindern im Gepäck richtig laufen lassen.
Nachmittags dann wie schon vor einer Woche ein Trailrun zum Hausberg. Genial wie schnell man hier mitten aus der Stadt in die Wildnis hinein kommt. Wie erwartet tummeln sich bei dem schönen Wetter viele Wanderer auf dem Gipfel. Aufgrund der Schneefälle und des Tauwetters ist der Weg noch einmal eisiger geworden - eine unglaubliche Eisbahn. Da ich die nicht runterrutschen will, jogge ich weiter gegen Norden und nehme diesmal einen anderen Querweg durch die einsamen Wälder der Flanke über dem Sognsvann. Hier gibt's weniger Eis, dafür verliere ich die Wegspur mehrfach und komme erst beim idyllischen, zugefrorenen Bergsee Båntjern wieder zu den öfter begangenen Wegen zurück.
Vor einer Woche waren wir schon bei guten Verhältnissen in der Vestmarka zum Langlaufen. Heute mit den Kindern im Skianhänger traute ich mir die doch recht steilen Anstiege nicht mit Skating-Ski zu und brachte die Tourenski endlich einmal zum Einsatz. Das mag zwar etwas lahm wirken, doch ist es steil kann man mit rund 40kg im "Anhang" doch zum Schnaufen kommen.

Nachmittags dann wie schon vor einer Woche ein Trailrun zum Hausberg. Genial wie schnell man hier mitten aus der Stadt in die Wildnis hinein kommt. Wie erwartet tummeln sich bei dem schönen Wetter viele Wanderer auf dem Gipfel. Aufgrund der Schneefälle und des Tauwetters ist der Weg noch einmal eisiger geworden - eine unglaubliche Eisbahn. Da ich die nicht runterrutschen will, jogge ich weiter gegen Norden und nehme diesmal einen anderen Querweg durch die einsamen Wälder der Flanke über dem Sognsvann. Hier gibt's weniger Eis, dafür verliere ich die Wegspur mehrfach und komme erst beim idyllischen, zugefrorenen Bergsee Båntjern wieder zu den öfter begangenen Wegen zurück.
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