Höji Wispile
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Am frühen Morgen setzen wir uns in den PW um nach Gsteig für eine Schneeschuhtour auf die Höji Wispile aufzubrechen. Es ist schw….kalt. Ab Saanen sinkt die Temperatur stetig weiter bis wir in Gsteig auf vereiste Strassenverhältnisse bei -14 Grad treffen. Knackige Kälte, aber schön trocken. Verspricht gute Schneebedingungen.
Wir fahren in Gsteig etwas hinauf und parkieren nahe Mööslibode 1330m. Mit den Schneeschuhen an den Füssen geht’s los, zuerst auf dem eigentlichen Fahrweg Richtung Chrine. Der Wanderweg ist durchgehend mit Stickeln markiert. Die Sonne scheint etwas durch die Wolken und macht die Kälte erträglicher. Bis wir die ersten Strahlen erreichen dauerts aber noch ein Weilchen. Dennoch geniessen wir einen tollen Blick hinunter ins Tal und zum Col du Pillon während wir auf den letzten 100 Höhenmetern zum Grat hinauf unterwegs sind und ein schönes verschneites Wäldchen passieren. Der «Grat» ist gefühlt mehr ein Hochplateau, aber deswegen nicht weniger schön. Wir sind allein und spuren durch den tiefen Schnee voller Eiskristalle die in der Sonne herrlich blitzen. Die Zeit rennt uns ein wenig davon, und die Energie an diesem Tage irgendwie auch. Als wir auf der Vorderi Höji Wispile ankommen überschlagen wir, den Gipfel Stand in Sicht, wie lange es dauern würde bis wir hierhin zurückkehren. Wir beschliessen es heute relaxt anzugehen und uns nicht zu stressen, bereiten uns ein nettes Plätzchen an einem Schopf in der Sonne und geniessen die Aussicht zum Albristhorn, auf das Wildstrubelgebiet und das dominante Wildhorn.
Nachdem wir genug Sonne und Stille getankt haben brechen wir zurück zum Auto auf.
Wir fahren in Gsteig etwas hinauf und parkieren nahe Mööslibode 1330m. Mit den Schneeschuhen an den Füssen geht’s los, zuerst auf dem eigentlichen Fahrweg Richtung Chrine. Der Wanderweg ist durchgehend mit Stickeln markiert. Die Sonne scheint etwas durch die Wolken und macht die Kälte erträglicher. Bis wir die ersten Strahlen erreichen dauerts aber noch ein Weilchen. Dennoch geniessen wir einen tollen Blick hinunter ins Tal und zum Col du Pillon während wir auf den letzten 100 Höhenmetern zum Grat hinauf unterwegs sind und ein schönes verschneites Wäldchen passieren. Der «Grat» ist gefühlt mehr ein Hochplateau, aber deswegen nicht weniger schön. Wir sind allein und spuren durch den tiefen Schnee voller Eiskristalle die in der Sonne herrlich blitzen. Die Zeit rennt uns ein wenig davon, und die Energie an diesem Tage irgendwie auch. Als wir auf der Vorderi Höji Wispile ankommen überschlagen wir, den Gipfel Stand in Sicht, wie lange es dauern würde bis wir hierhin zurückkehren. Wir beschliessen es heute relaxt anzugehen und uns nicht zu stressen, bereiten uns ein nettes Plätzchen an einem Schopf in der Sonne und geniessen die Aussicht zum Albristhorn, auf das Wildstrubelgebiet und das dominante Wildhorn.
Nachdem wir genug Sonne und Stille getankt haben brechen wir zurück zum Auto auf.
Tourengänger:
Bikyfi

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