Leuggelstock 1721m ab Brunnenberg
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Der Regen des Vortages und generell die warmen Temperaturen versprachen mässigen Skigenuss. Doch bei Sonne satt wie heute Morgen wird ein Ausflug in die Berge fast immer zum lohnenden Erlebnis. Dazu trägt auch der Leuggelstock bei, überanstrengen muss sich im bescheidenen Aufstieg ab Brunnenberg niemand. Und alpine Gefahren wie Lawinen lauern keine. Natürlich darf bei ausreichend Schnee auch unten in Luchsingen gestartet werden. Von der Topographie her eignet sich die Tour übrigens besonders für Schneeschuhe.
Die erste Bahn um 8:30 bringt mich und drei Schneeschühlerinnen - eine anstehende SAC-Tour rekognoszierend - hoch zum Brunnenberg (1102m). Kaum zu glauben, aber es liegt eine dünne, praktisch geschlossene Schneedecke bis Luchsingen runter, welche zumindest für den Aufstieg gereicht hätte. Doch wie gesagt, heute wollte ich es gemütlich angehen. Der Aufstieg in möglichst direkter Linie über die aufgeweichte Unterlage erfordert dann aber mehr Einsatz als gewünscht. Ab der Oberblegialp ändert das Bild dann wie von Zauberhand: tragfähige Kruste. So geht's ganz gemütlich weiter über den leicht coupierten Rücken. Wo man die Spur hinlegt, spielt keine Rolle. Kurze Stippvisite auf dem Ijenstock (1674m) und anschliessend zum benachbarten Leuggelstock (1721m), der gar nicht so einfach zu identifizieren ist. Im Sommer irrte ich hier mal im Nebel umher... Von der kleinen Aussichtskanzel geniesst man einen schönen Tiefblick auf Schwanden und kann grosse Teile der Glarner Alpen Süd einsehen. Aber eigentlich gehört die Aufmerksamkeit ganz der Glärnisch Südflanke, die sich wenige Hundert Meter entfernt gigantisch auftürmt. Für den Rückweg fahre ich zunächst auf ruppiger Unterlage bis zum Oberblegisee ab, der nur knapp gefroren ist. Dort felle ich nochmals an und quere Richtung Bösbächi Mittelstafel, um anschliessend über die Alpstrasse und weiche Südhänge den Ausgangspunkt Brunnenberg zu erreichen. Dabei ich entdecke ich auch eine frische Aufstiegsspur ins "Bösbächital".
Die erste Bahn um 8:30 bringt mich und drei Schneeschühlerinnen - eine anstehende SAC-Tour rekognoszierend - hoch zum Brunnenberg (1102m). Kaum zu glauben, aber es liegt eine dünne, praktisch geschlossene Schneedecke bis Luchsingen runter, welche zumindest für den Aufstieg gereicht hätte. Doch wie gesagt, heute wollte ich es gemütlich angehen. Der Aufstieg in möglichst direkter Linie über die aufgeweichte Unterlage erfordert dann aber mehr Einsatz als gewünscht. Ab der Oberblegialp ändert das Bild dann wie von Zauberhand: tragfähige Kruste. So geht's ganz gemütlich weiter über den leicht coupierten Rücken. Wo man die Spur hinlegt, spielt keine Rolle. Kurze Stippvisite auf dem Ijenstock (1674m) und anschliessend zum benachbarten Leuggelstock (1721m), der gar nicht so einfach zu identifizieren ist. Im Sommer irrte ich hier mal im Nebel umher... Von der kleinen Aussichtskanzel geniesst man einen schönen Tiefblick auf Schwanden und kann grosse Teile der Glarner Alpen Süd einsehen. Aber eigentlich gehört die Aufmerksamkeit ganz der Glärnisch Südflanke, die sich wenige Hundert Meter entfernt gigantisch auftürmt. Für den Rückweg fahre ich zunächst auf ruppiger Unterlage bis zum Oberblegisee ab, der nur knapp gefroren ist. Dort felle ich nochmals an und quere Richtung Bösbächi Mittelstafel, um anschliessend über die Alpstrasse und weiche Südhänge den Ausgangspunkt Brunnenberg zu erreichen. Dabei ich entdecke ich auch eine frische Aufstiegsspur ins "Bösbächital".
Tourengänger:
Bergamotte

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