Schatthore 2070m
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mit wenig Schnee habe ich gerechnet, aber dass die rechte Talseite dermassen grün ist, hat mich überrascht. Ich überlege, ob ich das Tourenziel ändern oder einfach Pistenfahren gehen soll, Adubode Länk dänk. Aber schliesslich überrede ich mich, die Skis samt den Schuhen auf den Rucksack zu binden und mal loszumarschieren.
So starte ich in Matten, an den Füssen leichte Treckingschuhe, am Rücken einen schweren Rucksack. Ich folge alles der Fahrstrasse und gewinne recht gut an Höhe. Bei Brandweidleni hätte ich versuchen können, auf den Skis weiter zu gehen. Weil ich aber die Gegend nicht recht überblicken kann und es mit den Skis am Rücken gar nicht so schlecht geht, folge ich weiter der Strasse. Auf rund 1440m ist es so weit, hinein in die Skischuhe und losmarschiert. Jetzt geht es mehr oder weniger alles dem Bergrücken entlang. Auf rund 1740m teilt sich die Spur. Die eine folgt in gleichmässiger Steigung in etwa dem Wanderweg. Ich nehme die andere, die sich weiterhin an den Bergrücken hält. Bei Punkt 1918m zeigt sich dann die Gipfelkuppe. Eine gute halbe Stunde später stehe ich auf dem Schatthore, 2070m.
Schal anziehen, abfellen, dann gönne ich mir einen Schluck aus der Thermosflasche. Ein weiterer Skifahrer erreicht den Gipfel. Er ist von Hälige her aufgestiegen. So kann ich ihn fragen, wie die Verhältnisse in der Abfahrt über Siteweideni sind. Er meint, dass es zu machen sei, mindestens bis zum Strässchen auf 1300 Metern hinunter. Bald fährt er wieder los. Ich esse noch was und mache mich dann auch abfahrtbereit. Die Verhältnisse sind im oberen Teil gar nicht so schlecht, es hat immer noch pulvrigen Schnee. Bei Siteweideni ist der Schnee mühsamer. Zum Teil zünftig zerfahren, zum Teil einfach zu wenig. Das Motto ist: sicher hinunter kommen.
Die Skis werden auf den Rucksack gebunden. Dann geht's auf dem Fahrsträsschen wieder nach Matten hinunter. Schlussendlich finde ich: alles in allem eine gelungene Tour - trotz Skibuckeln!
So starte ich in Matten, an den Füssen leichte Treckingschuhe, am Rücken einen schweren Rucksack. Ich folge alles der Fahrstrasse und gewinne recht gut an Höhe. Bei Brandweidleni hätte ich versuchen können, auf den Skis weiter zu gehen. Weil ich aber die Gegend nicht recht überblicken kann und es mit den Skis am Rücken gar nicht so schlecht geht, folge ich weiter der Strasse. Auf rund 1440m ist es so weit, hinein in die Skischuhe und losmarschiert. Jetzt geht es mehr oder weniger alles dem Bergrücken entlang. Auf rund 1740m teilt sich die Spur. Die eine folgt in gleichmässiger Steigung in etwa dem Wanderweg. Ich nehme die andere, die sich weiterhin an den Bergrücken hält. Bei Punkt 1918m zeigt sich dann die Gipfelkuppe. Eine gute halbe Stunde später stehe ich auf dem Schatthore, 2070m.
Schal anziehen, abfellen, dann gönne ich mir einen Schluck aus der Thermosflasche. Ein weiterer Skifahrer erreicht den Gipfel. Er ist von Hälige her aufgestiegen. So kann ich ihn fragen, wie die Verhältnisse in der Abfahrt über Siteweideni sind. Er meint, dass es zu machen sei, mindestens bis zum Strässchen auf 1300 Metern hinunter. Bald fährt er wieder los. Ich esse noch was und mache mich dann auch abfahrtbereit. Die Verhältnisse sind im oberen Teil gar nicht so schlecht, es hat immer noch pulvrigen Schnee. Bei Siteweideni ist der Schnee mühsamer. Zum Teil zünftig zerfahren, zum Teil einfach zu wenig. Das Motto ist: sicher hinunter kommen.
Die Skis werden auf den Rucksack gebunden. Dann geht's auf dem Fahrsträsschen wieder nach Matten hinunter. Schlussendlich finde ich: alles in allem eine gelungene Tour - trotz Skibuckeln!
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare