Das Schatthore in der Lenk
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Das Schatthore ist ein einfach zu erreichender Gipfel. Er ist gut geeignet für Schneeschuhgänger und kann auch bei "erheblich" ohne Gefahr gemacht werden sofern die Spur vernünftig angelegt wird. Die SW Hänge liegen in einer rechtskräftigen Wildruhezone ohne dürfen nicht betreten werden. Die Tour ist im Schneeschuh-Tourenführer von E. Ackermann und A. Wandfluh auf Seite 132 beschrieben..
Wir sind erst um ca. 10:30 Uhr in Matten aufgebrochen. Das Wetter und die Bedingungen waren sehr gut und es gab keinen Grund schon am Morgen ein "Gstürm" zu machen. Es war auch ein wenig eine besondere Tour. Helene war nach ihrer Knieoperation zum ersten Mal wieder mit dabei.
Von der Bäckerei aus überqueren wir die Brücke über den Färmelbach und biegen dann links ab Richtung Oberstäg. Wir folgen aber nicht der Strasse sondern nehmen gleich den Wanderweg der zeitweise steil empor führt und die Strasse einmal quert. Winterlich und traumhaft schön präsentiert sich die Landschaft. Es ist sehr kalt, der Schnee ist knochentrocken und schwebt bei der leisesten Berührung herunter. Wieder treffen wir auf die Strasse. Wir folgen ihr nun ca. 250 m und biegen dann links ab und steigen über einen Hang hoch. Kurz vor dem P. 1415 überqueren wir, scharf beobachtet von einem Bauern, einen dieser elenden Stacheldrähte. Weiter geht es gemütlich hinauf nach Gibel. Von hier aus wandert man auf den Grat (P.1658) und folgt diesem auf der linken Seite des Zaunes bis auf den Gipfel. Dabei durchquert man immer wieder malerische Gruppen von Tannen, die dick mit Schnee bedeckt sind. Aufliegende oder landende Bergdohlen verursachten immer wieder ein Schneegestöber deren Schneekristalle dann minutenlang in der Luft hingen.
Auf dem Gipfel blieben wir nicht lange. Es war zu kalt um gemütlich zu sitzen. Wir stiegen auf der gleichen Route wieder ab. Schlimm ist das nicht, man sieht die Landschaft jetzt anders herum und auch das hat seinen Reiz. Die schon tief stehende Sonne warf nun ein warmes Licht an die Felsen der Spillgerte und des Rothorns. Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende zu.
Link zum Panorama auf alpen-panoramen.de
Wir sind erst um ca. 10:30 Uhr in Matten aufgebrochen. Das Wetter und die Bedingungen waren sehr gut und es gab keinen Grund schon am Morgen ein "Gstürm" zu machen. Es war auch ein wenig eine besondere Tour. Helene war nach ihrer Knieoperation zum ersten Mal wieder mit dabei.
Von der Bäckerei aus überqueren wir die Brücke über den Färmelbach und biegen dann links ab Richtung Oberstäg. Wir folgen aber nicht der Strasse sondern nehmen gleich den Wanderweg der zeitweise steil empor führt und die Strasse einmal quert. Winterlich und traumhaft schön präsentiert sich die Landschaft. Es ist sehr kalt, der Schnee ist knochentrocken und schwebt bei der leisesten Berührung herunter. Wieder treffen wir auf die Strasse. Wir folgen ihr nun ca. 250 m und biegen dann links ab und steigen über einen Hang hoch. Kurz vor dem P. 1415 überqueren wir, scharf beobachtet von einem Bauern, einen dieser elenden Stacheldrähte. Weiter geht es gemütlich hinauf nach Gibel. Von hier aus wandert man auf den Grat (P.1658) und folgt diesem auf der linken Seite des Zaunes bis auf den Gipfel. Dabei durchquert man immer wieder malerische Gruppen von Tannen, die dick mit Schnee bedeckt sind. Aufliegende oder landende Bergdohlen verursachten immer wieder ein Schneegestöber deren Schneekristalle dann minutenlang in der Luft hingen.
Auf dem Gipfel blieben wir nicht lange. Es war zu kalt um gemütlich zu sitzen. Wir stiegen auf der gleichen Route wieder ab. Schlimm ist das nicht, man sieht die Landschaft jetzt anders herum und auch das hat seinen Reiz. Die schon tief stehende Sonne warf nun ein warmes Licht an die Felsen der Spillgerte und des Rothorns. Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende zu.
Link zum Panorama auf alpen-panoramen.de
Tourengänger:
bulbiferum

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