Rofanspitze - 2259 m - mit langer Abfahrt nach Wiesing
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Mit einer Verwandten fuhr ich in die Achenseer Gegend. Das Wetter war solala. In Maurach parkten wir und schwebten bequem mit der Seilbahn hinauf zur Erfurter Hütte. Dort fellten wir an und stiegen auf guter Spur zur Grubascharte (2090 m) auf. Den nun folgenden breiten Südhang querten wir mit großem Sicherheitsabstand. Am Gipfel der Rofanspitze blies ein saukalter Sturm, so daß wir auf eine Rast verzichteten und uns gleich an die Abfahrt nach Süden in das weit unten liegende Inntal machten. Die Hänge bis zur Schermsteinalm waren wunderbar zu fahren: 20 cm Pulver auf griffiger Unterlage. An der Schermsteinalm legten wir eine längere Brotzeitpause ein, zumal auch die Sonne herausgekommen war.
Die Steilhänge nördlich des Issköpfls waren ebenfalls gut zu fahren. Dann wurde der Schnee schwerer. An der verfallenen Burgaualm vorbei gelangten wir in mit Sträuchern bewachsene Hänge und weiter zu einem gut mit Schnee bedeckten Forstweg bis nach Unterastenberg (720 m). Hier hörte der Schnee auf. Wir schulterten unsere Ski und gingen durch die Rofansiedlung bis zur Achenseestraße. Von weitem sahen wir an der dortigen Haltestelle an der Überführung der Achenseestraße den Bus stehen. Wir dachten schon, der ist gleich weg. Aber welche Überraschung: der Busfahrer hatte uns gesehen und wartete, bis wir bei ihm einsteigen konnten. Das ist echter Kundenservice! Wir haben uns bei dem Busfahrer sehr herzlich bedankt. So gelangten wir ganz entspannt zu unserem Parkplatz in Maurach. Wir waren sehr zufrieden, diese lange Abfahrt ins Inntal mit insgesamt 1540 hm, die nur selten möglich ist, geschafft zu haben.
Die Steilhänge nördlich des Issköpfls waren ebenfalls gut zu fahren. Dann wurde der Schnee schwerer. An der verfallenen Burgaualm vorbei gelangten wir in mit Sträuchern bewachsene Hänge und weiter zu einem gut mit Schnee bedeckten Forstweg bis nach Unterastenberg (720 m). Hier hörte der Schnee auf. Wir schulterten unsere Ski und gingen durch die Rofansiedlung bis zur Achenseestraße. Von weitem sahen wir an der dortigen Haltestelle an der Überführung der Achenseestraße den Bus stehen. Wir dachten schon, der ist gleich weg. Aber welche Überraschung: der Busfahrer hatte uns gesehen und wartete, bis wir bei ihm einsteigen konnten. Das ist echter Kundenservice! Wir haben uns bei dem Busfahrer sehr herzlich bedankt. So gelangten wir ganz entspannt zu unserem Parkplatz in Maurach. Wir waren sehr zufrieden, diese lange Abfahrt ins Inntal mit insgesamt 1540 hm, die nur selten möglich ist, geschafft zu haben.
Tourengänger:
Woife

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