Schilthorn 2795m
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Der letzte Bericht stammt von 2015 darum mal ein Winterupdate. Die Tour ist in den vorherigen Berichten gut beschrieben, daher beschränke ich mich auf die aktuellen Verhältnisse der Schlüsselstellen.
Schlüsselstelle 1 bei Wysse Bode zwischen 2200m und 2300m: Von weitem sieht es harmlos aus aber wenn man näher kommt offenbart sich die Steilheit. Bei gutem Trittschnee sicher kein Problem beim heutigen Hartschnee ist jedoch kein Ausrutscher erlaubt. Gut ist, dass ich die zahlreichen Skitourler vor mir beobachten kann und diese haben trotz Harscheisen zum Teil erhebliche Schwierigkeiten. Mein Entscheid ist daher schnell gefällt: Die Schneeschuhe an den Rucksack geschnallt und mit montierten Steigeisen/Pickel in der Hand geht es weiter, und auf diese Weise ist die Stelle problemlos. Danach könnte man die Schneeschuhe wieder nutzen aber ich sinke kaum ein und behalte die Steigeisen an.
Schlüsselstelle 2 unterhalb Pkt 2654m: Auch hier dasselbe Spiel für die Skitourler, welche hier zum Teil die Ski in die Hand nehmen und sich Schritt für Schritt vorsichtig aufwärts kämpfen. Mit montierten Schneeschuhen ist es bei diesen Verhältnissen meiner Meinung nach eher heikler als ohne; mit Steigeisen aber wiederum eine einfache Übung und in direkter Linie geht's aufwärts.
Am Gipfel scheint mir das einzige Mal die Sonne ins Gesicht, ohne deren wärmende Kraft auch der gesamte Abstieg über dieselbe Route erfolgt. Und dies ist eine weitere Erkenntnis: Zumindest jetzt im Januar handelt es sich um eine - abgesehen vom Gipfelbereich - reine Schattentour. Und das auch bei spätem Start um 10 Uhr. Beim Abstieg ist der Schnee kaum weicher geworden und ich behalte die Steigeisen bis unterhalb der Schlüsselstelle 1 an. Eigentlich hätte ich die gesamte Tour - bei diesen Bedingungen - auch ohne Schneeschuhe machen können.
Schlüsselstelle 1 bei Wysse Bode zwischen 2200m und 2300m: Von weitem sieht es harmlos aus aber wenn man näher kommt offenbart sich die Steilheit. Bei gutem Trittschnee sicher kein Problem beim heutigen Hartschnee ist jedoch kein Ausrutscher erlaubt. Gut ist, dass ich die zahlreichen Skitourler vor mir beobachten kann und diese haben trotz Harscheisen zum Teil erhebliche Schwierigkeiten. Mein Entscheid ist daher schnell gefällt: Die Schneeschuhe an den Rucksack geschnallt und mit montierten Steigeisen/Pickel in der Hand geht es weiter, und auf diese Weise ist die Stelle problemlos. Danach könnte man die Schneeschuhe wieder nutzen aber ich sinke kaum ein und behalte die Steigeisen an.
Schlüsselstelle 2 unterhalb Pkt 2654m: Auch hier dasselbe Spiel für die Skitourler, welche hier zum Teil die Ski in die Hand nehmen und sich Schritt für Schritt vorsichtig aufwärts kämpfen. Mit montierten Schneeschuhen ist es bei diesen Verhältnissen meiner Meinung nach eher heikler als ohne; mit Steigeisen aber wiederum eine einfache Übung und in direkter Linie geht's aufwärts.
Am Gipfel scheint mir das einzige Mal die Sonne ins Gesicht, ohne deren wärmende Kraft auch der gesamte Abstieg über dieselbe Route erfolgt. Und dies ist eine weitere Erkenntnis: Zumindest jetzt im Januar handelt es sich um eine - abgesehen vom Gipfelbereich - reine Schattentour. Und das auch bei spätem Start um 10 Uhr. Beim Abstieg ist der Schnee kaum weicher geworden und ich behalte die Steigeisen bis unterhalb der Schlüsselstelle 1 an. Eigentlich hätte ich die gesamte Tour - bei diesen Bedingungen - auch ohne Schneeschuhe machen können.
Tourengänger:
Yealk66
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