Gämpiflue Couloir nord
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Für den Tag nach geringem Neuschnee habe ich die Region um St. Antönien ausgesucht.
Gestartet in Rüti geht es zusammen mit vielen anderen Türlern das Tal hinein. Bei Engi über die Brücke des Gaffiabaches und weiter ins Alpelti, zuletzt steiler werdend bis zum P.2167
Hier verlasse ich die bequem ausgetretene Autobahnspur und darf in dem wenigen Neuschnee selber etwas Spuren. In einem weiten Bogen nach SüdOst geht es in den Kessel der Gämpiflue. Hier liegt noch super toller Pulverschnee und es sind ca. 10-15cm Neuschnee dabei, das wird ein Spaß. Aus dem Kessel heraus weiter aufsteilend am linken Grat bis kurz unter den Gipfel. Nun noch wenige Meter zu Fuß zum Gipfel. Bestes Bergwetter lädt zur Rast.
Die Abfahrt geht in super Powder am linken (nördl. Grat) entlang, ein Blick ins Nordcouloir lässt mich noch zweifeln ob der Schnee auch hält, die Einfahrt wäre aber möglich.
Noch traue ich mich nicht und fahre am nördl. Rand weiter ab, und steche dann am äußersten Ausläufer der nördl. Felswand in super tollem Powder hinunter gegen den P. 2167.
Ich felle nochmal an und steige wiederholt zum Gipfel auf, diesmal über den Südgrat bis zum Gipfel mit Ski.
Erneut kann ich tollen tiefen Powder genießen, quere aber bald schon an den Nordrand zurück.
Nun traue ich mich in das steile und enge Nordcouloir einzufahren. Super Powder in dem ziemlich steilen Couloir machen mega Spaß, nachrutschender Schnee war zu beachten, am besten half in dem engen Couli zügig ohne Pause durch.
Ein kurzes aber knackiges Vergnügen.
Ein gelingen dieser Abfahrt hängt meines Erachtens stark davon ab, ob bzw. wie einfach die Einfahrt ins Couloir möglich ist.
Gestartet in Rüti geht es zusammen mit vielen anderen Türlern das Tal hinein. Bei Engi über die Brücke des Gaffiabaches und weiter ins Alpelti, zuletzt steiler werdend bis zum P.2167
Hier verlasse ich die bequem ausgetretene Autobahnspur und darf in dem wenigen Neuschnee selber etwas Spuren. In einem weiten Bogen nach SüdOst geht es in den Kessel der Gämpiflue. Hier liegt noch super toller Pulverschnee und es sind ca. 10-15cm Neuschnee dabei, das wird ein Spaß. Aus dem Kessel heraus weiter aufsteilend am linken Grat bis kurz unter den Gipfel. Nun noch wenige Meter zu Fuß zum Gipfel. Bestes Bergwetter lädt zur Rast.
Die Abfahrt geht in super Powder am linken (nördl. Grat) entlang, ein Blick ins Nordcouloir lässt mich noch zweifeln ob der Schnee auch hält, die Einfahrt wäre aber möglich.
Noch traue ich mich nicht und fahre am nördl. Rand weiter ab, und steche dann am äußersten Ausläufer der nördl. Felswand in super tollem Powder hinunter gegen den P. 2167.
Ich felle nochmal an und steige wiederholt zum Gipfel auf, diesmal über den Südgrat bis zum Gipfel mit Ski.
Erneut kann ich tollen tiefen Powder genießen, quere aber bald schon an den Nordrand zurück.
Nun traue ich mich in das steile und enge Nordcouloir einzufahren. Super Powder in dem ziemlich steilen Couloir machen mega Spaß, nachrutschender Schnee war zu beachten, am besten half in dem engen Couli zügig ohne Pause durch.
Ein kurzes aber knackiges Vergnügen.
Ein gelingen dieser Abfahrt hängt meines Erachtens stark davon ab, ob bzw. wie einfach die Einfahrt ins Couloir möglich ist.
Tourengänger:
Dolmar
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