Riedkopf (2552 m) & Eggberg (2204 m) - der Föhnsturm und wir...
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Auf dem Rückweg vom Hinterrheintal und auf der Flucht vor Föhnsturm und Kaltfront gelangten wir heute ins Prättigau - die Wetterdienste versprachen hier noch einige Aufhellungen und ruhigeres Wetter. Aufhellung gab es durchaus, aber ruhig war's eher nicht...
Von St. Antönien-Rüti (1461 m) liefen wir die breite Spur hinauf nach Döfli (1640 m) und zogen dann weiter hinauf via Alpelti ins Alpeltitälli. Waren wir bisher vom Föhnsturm verschohnt geblieben, so traf uns der Wind nun mit stärker werdender Wucht. Auf dem Grat ab P. 2482 waren die Böen dann teils so stark, dass wir aufpassen mussten, nicht umgeblasen zu werden. Beim Sattel zwischen P. 2520 und dem Riedchopf war dann Schluss, ein Weitergehen im Sturm nicht mehr möglich. Wir kämpften uns gegen die Sturm zurück, bis wir unterhalb P. 2482 eine kurze Rast einlegen konnten. Die Abfahrt war im oberen Bereicht über den windgepressten Schnee etwas mühsam, dann konnten wir aber noch einige schöne Schwünge hinab nach Dörfli genießen.
Was tut jetzt mit dem angefangenen Tag? Nach einer kurzen Rast entschlossen wir uns, noch auf den Eggberg (2204 m) zu steigen. Die Hänge hier lagen etwas im Windschatten und so erreichten wir nach etwa einer Stunde den Gipfel. Die Abfahrt in den difusen Lichtverhältnissen war nicht wirklich entspannend, aber vom Schnee her recht passabel.
Von St. Antönien-Rüti (1461 m) liefen wir die breite Spur hinauf nach Döfli (1640 m) und zogen dann weiter hinauf via Alpelti ins Alpeltitälli. Waren wir bisher vom Föhnsturm verschohnt geblieben, so traf uns der Wind nun mit stärker werdender Wucht. Auf dem Grat ab P. 2482 waren die Böen dann teils so stark, dass wir aufpassen mussten, nicht umgeblasen zu werden. Beim Sattel zwischen P. 2520 und dem Riedchopf war dann Schluss, ein Weitergehen im Sturm nicht mehr möglich. Wir kämpften uns gegen die Sturm zurück, bis wir unterhalb P. 2482 eine kurze Rast einlegen konnten. Die Abfahrt war im oberen Bereicht über den windgepressten Schnee etwas mühsam, dann konnten wir aber noch einige schöne Schwünge hinab nach Dörfli genießen.
Was tut jetzt mit dem angefangenen Tag? Nach einer kurzen Rast entschlossen wir uns, noch auf den Eggberg (2204 m) zu steigen. Die Hänge hier lagen etwas im Windschatten und so erreichten wir nach etwa einer Stunde den Gipfel. Die Abfahrt in den difusen Lichtverhältnissen war nicht wirklich entspannend, aber vom Schnee her recht passabel.
Tourengänger:
alpinos

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