Aussichtsreiche Grattour zum Hochwang
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Die Gratkette zwischen dem Prättigau und dem Schanfigg vom Mattjischhorn zum Hochwang ist aussichtsreich und bietet eine ganze Reihe von lohnenden Skitouren. Diesmal wählte ich die Endstation des Skilifts Goldgrueben oberhalb von St. Peter als Ausgangspunkt meiner leichten Tour.
Beschreibung der Tour
Die Anfahrt im Schanfigg machte klar, dass infolge der mageren Schneedecke an eine Abfahrt nach Castiel oder St. Peter nicht zu denken war. Auch im sonnigen Familienskigebiet Fatschel auf 1500m, wo an diesem frühlingshaften Berchtoldstag Hochbetrieb herrschte, waren die braunen Flecken auf den Pisten unübersehbar. Nach einigem Anstehen am Sessel- und Skilift fellte ich bei Goldgrueben an und stieg in wenigen Minuten zum unscheinbaren Dängelstock hinauf. Dem Pulver bei den "Hasenlöchern" konnte ich nicht widerstehen. Ich wedelte den Nordhang bis auf eine Höhe von ca. 2100m runter und stieg dann auf guter Spur zurück auf den Grat. Dann stieg ich bei zügigem Wind dem Grat entlang zum Ratoser Stein und von dort zum Südsattel des Hochwang hinab. Auf dem recht abgeblasenen Südgrat erreichte ich bald den aussichtsreichen Hochwang mit dem grossen Steinmannli. In dessen Schatten des immer stärker blasenden Winds verzehrte ich meinen Imbiss und genoss die famose Aussicht in die Bündner, St. Galler und Vorarlberger Gipfel. Der Talnebel reichte im Churer Rheintal nun bis Landquart und fast bis auf die Höhe der St. Luzisteig. Erstaunlicherweise hatte ich den Gipfel ganz für mich allein und sah auch nur wenige Skitourenfahrer aus der Ferne.
Die Abfahrt führte mich über den steilen Südhang des Hochwangs, wo die Schneedecke infolge der starken Sonneneinstrahlung verkrustet und somit nicht mehr optimal war. So liess ich den Tüfelsch Chopf rechts liegen und erreichte die idyllische, schwarz verbrannte Maiensässsiedlung Bleis, wo ich meinen Kaffee und einen Panettone zum Dessert nahm. Von dort nahm ich die Piste runter nach Fatschel und schonte damit auf Anraten meiner Physiotherapeutin meine lädierte Bandscheibe vor ruckartigen Bewegungen im stark verfahrenen Schnee ausserhalb der Piste.
Beschreibung der Tour
Die Anfahrt im Schanfigg machte klar, dass infolge der mageren Schneedecke an eine Abfahrt nach Castiel oder St. Peter nicht zu denken war. Auch im sonnigen Familienskigebiet Fatschel auf 1500m, wo an diesem frühlingshaften Berchtoldstag Hochbetrieb herrschte, waren die braunen Flecken auf den Pisten unübersehbar. Nach einigem Anstehen am Sessel- und Skilift fellte ich bei Goldgrueben an und stieg in wenigen Minuten zum unscheinbaren Dängelstock hinauf. Dem Pulver bei den "Hasenlöchern" konnte ich nicht widerstehen. Ich wedelte den Nordhang bis auf eine Höhe von ca. 2100m runter und stieg dann auf guter Spur zurück auf den Grat. Dann stieg ich bei zügigem Wind dem Grat entlang zum Ratoser Stein und von dort zum Südsattel des Hochwang hinab. Auf dem recht abgeblasenen Südgrat erreichte ich bald den aussichtsreichen Hochwang mit dem grossen Steinmannli. In dessen Schatten des immer stärker blasenden Winds verzehrte ich meinen Imbiss und genoss die famose Aussicht in die Bündner, St. Galler und Vorarlberger Gipfel. Der Talnebel reichte im Churer Rheintal nun bis Landquart und fast bis auf die Höhe der St. Luzisteig. Erstaunlicherweise hatte ich den Gipfel ganz für mich allein und sah auch nur wenige Skitourenfahrer aus der Ferne.
Die Abfahrt führte mich über den steilen Südhang des Hochwangs, wo die Schneedecke infolge der starken Sonneneinstrahlung verkrustet und somit nicht mehr optimal war. So liess ich den Tüfelsch Chopf rechts liegen und erreichte die idyllische, schwarz verbrannte Maiensässsiedlung Bleis, wo ich meinen Kaffee und einen Panettone zum Dessert nahm. Von dort nahm ich die Piste runter nach Fatschel und schonte damit auf Anraten meiner Physiotherapeutin meine lädierte Bandscheibe vor ruckartigen Bewegungen im stark verfahrenen Schnee ausserhalb der Piste.
Tourengänger:
rhenus

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