Bachtel (1115 m) mit Turm (+ 30 m) und Spalte
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Vor ein paar Wochen verschlug es Irène und mich aufgrund von Hüte-Pflichten nach Oberdürnten, von wo aus wir den Bachtel bestiegen. Unterwegs sahen wir Wegweiser "Bachtelspalt", aber erst dank einer Internetsuche zuhause fanden wir heraus, was wir verpasst hatten.
So ging es heute nach einem weiteren Hüteeinsatz noch einmal dort hinauf, allerdings bei erfreulicheren Witterungsbedingungen als letztes Mal.
Diesmal begannen wir dort, wo wir das letzte Mal geendet haben: beim Bahnhof Wald. Einmal aus dem Dorf, steigt der Weg recht zügig, erst auf rund 900 m kommen vermehrt Horizontalpassagen.
Auf etwa 960 m kommt man am Waldrand zu den Wegweisern eines Rundgangs durch die erwähnte Spalte. Die Passage ist wirklich selektiv, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung probiert es besser nicht. Wer nicht weiss, ob es reicht, beginnt besser oben (südlich), der Einstieg dort ist die engste Stelle (Stellen T3).
Sie erinnert mich an die vergleichbare Spalte beim Erdisgulmen, nur ist sie einfacher erreichbar.
Gemäss Bericht ist die Spalte nach einem Gewitter entstanden. Das ist geologisch eine wenig befriedigende Erklärung. War die Ursache eine Senkung im Untergrund oder eine Hangrutschung?
Dann stiegen wir zum und dann auf den Bachtel-Turm.
Das war letztes Mal - kurz zuvor hatte es noch geschneit - wenig lustig: Die Stufen mit Pflotsch bedeckt, und überall tropfte es vom tauenden Schnee. Heute jedoch wars geschenkt. Und es lohnt sich, die Rundsicht war trotz Föhngewölk eindrücklich.
Nach einem substantiellen Imbiss stiegen wir, bei mittlerweile wolkenlosem Himmel, nach Hinwil ab. Und verfehlten vor Wernetshausen zweimal den markierten Weg ..
ÖV-Tour
So ging es heute nach einem weiteren Hüteeinsatz noch einmal dort hinauf, allerdings bei erfreulicheren Witterungsbedingungen als letztes Mal.
Diesmal begannen wir dort, wo wir das letzte Mal geendet haben: beim Bahnhof Wald. Einmal aus dem Dorf, steigt der Weg recht zügig, erst auf rund 900 m kommen vermehrt Horizontalpassagen.
Auf etwa 960 m kommt man am Waldrand zu den Wegweisern eines Rundgangs durch die erwähnte Spalte. Die Passage ist wirklich selektiv, ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung probiert es besser nicht. Wer nicht weiss, ob es reicht, beginnt besser oben (südlich), der Einstieg dort ist die engste Stelle (Stellen T3).
Sie erinnert mich an die vergleichbare Spalte beim Erdisgulmen, nur ist sie einfacher erreichbar.
Gemäss Bericht ist die Spalte nach einem Gewitter entstanden. Das ist geologisch eine wenig befriedigende Erklärung. War die Ursache eine Senkung im Untergrund oder eine Hangrutschung?
Dann stiegen wir zum und dann auf den Bachtel-Turm.
Das war letztes Mal - kurz zuvor hatte es noch geschneit - wenig lustig: Die Stufen mit Pflotsch bedeckt, und überall tropfte es vom tauenden Schnee. Heute jedoch wars geschenkt. Und es lohnt sich, die Rundsicht war trotz Föhngewölk eindrücklich.
Nach einem substantiellen Imbiss stiegen wir, bei mittlerweile wolkenlosem Himmel, nach Hinwil ab. Und verfehlten vor Wernetshausen zweimal den markierten Weg ..
ÖV-Tour
Tourengänger:
PStraub

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