Hinterer Scharnitzkopf (2554m)
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Nach langer Zeit ging es heute mal wieder in die wunderschönen Lechtaler Alpen, die meist mit langen Zustiegen aufwarten. Da ich jedoch eine Halbtagestour brauchte, wählte ich als Ausgangspunk das hochgelegene Hahntennjoch.
Von hier starten nach Norden recht beliebte Touren, der Steig nach Süden ist deutlich weniger begangen. Er stellt einen Übergang nach Hochimst dar und ist auf den ersten Blick gipfelfrei. Von der Scharte gibt es jedoch Steigapuren auf den Hinteren Scharnitzkopf. Getroffen habe ich niemanden auf der Tour, so wird daraus eine herrliche Kurzwanderung in apinem Ambiente.
Der hohe Ausgangpunkt ließ mich heute auch über der Nebeldecke starten, die sich später aber auch auflöste. Direkt vom Paß schlängelt man sich zwischen den rauchenden Motorradfahrern (klingt nach Klischee, aber ich hatte ne 100% Quote) hindurch und steige nach Süden steil den Hang hinauf.
Bald bin ich ihren neugierigen Blicken entschwunden, denn der Steig quert nach rechts in ein wunderschönes Hochtal hinein, wo man auch vom Röhren der Motorräder nichts mehr hört. Der Steig führt ins hintere linke Eck, wo es dann in Serpentinen mit Hilfe einiger Sicherungen hinauf in die Scharte geht.
Kurz vor der Scharte zweigt links ein gut sichtbarer Pfad ab. Er führt links an einer Felsstufe vorbei hinauf auf den Rücken und weiter zum Gipfel des Hinteren Scharnitzkopf. Der Ausblick ist sehr schön, lediglich der massvive Klotz des Muttekopfes schränkt die Sicht ein.
Fazit: kurz, alpinistisch, einsam, sehr schön!
Von hier starten nach Norden recht beliebte Touren, der Steig nach Süden ist deutlich weniger begangen. Er stellt einen Übergang nach Hochimst dar und ist auf den ersten Blick gipfelfrei. Von der Scharte gibt es jedoch Steigapuren auf den Hinteren Scharnitzkopf. Getroffen habe ich niemanden auf der Tour, so wird daraus eine herrliche Kurzwanderung in apinem Ambiente.
Der hohe Ausgangpunkt ließ mich heute auch über der Nebeldecke starten, die sich später aber auch auflöste. Direkt vom Paß schlängelt man sich zwischen den rauchenden Motorradfahrern (klingt nach Klischee, aber ich hatte ne 100% Quote) hindurch und steige nach Süden steil den Hang hinauf.
Bald bin ich ihren neugierigen Blicken entschwunden, denn der Steig quert nach rechts in ein wunderschönes Hochtal hinein, wo man auch vom Röhren der Motorräder nichts mehr hört. Der Steig führt ins hintere linke Eck, wo es dann in Serpentinen mit Hilfe einiger Sicherungen hinauf in die Scharte geht.
Kurz vor der Scharte zweigt links ein gut sichtbarer Pfad ab. Er führt links an einer Felsstufe vorbei hinauf auf den Rücken und weiter zum Gipfel des Hinteren Scharnitzkopf. Der Ausblick ist sehr schön, lediglich der massvive Klotz des Muttekopfes schränkt die Sicht ein.
Fazit: kurz, alpinistisch, einsam, sehr schön!
Tourengänger:
Tef

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