Monte San Martino (1046m), Bergamasker Alpen
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Direkt nördlich vom Lecco steigen vom See die Berge weit empor, quasi Ausläufer der Grignetta. Diese "Wand" bietet überaschend vielfältige Wandermöglichkeiten und kleine Gipfelchen. Dazu gibt es ein sehr nett gemachtes Heftchen "San Martino, Medale, Coltignone - Excursioni con vista su Lecco" das man in der Info oder beim Alpenverein vor Ort sich besorgen kann.
2008 waren wir bei dunstigem Wetter schon auf dem Corno Medale, heute wollte ich eine schöne Runde auf den Monte San Martino machen.
Ich starte im Ortsteil Rancio an einem kleinen Platz, wo nach oben ein Wanderschild weist. Es geht eine Straße steil empor, dann quert man nach links an einigen Häusern vorbei, bis es rechts hinauf geht. Ein breiter Pfad führt nun schräg nach links aufwärts, bis man bei einem Schutzzaun auf einen breiten Weg trifft.
Hier nach links, bis erneut ein Pfad nach oben abzweigt. Nun wandert man einige Serpentinen bergan, bis auf Höhe 585m ein kleines Schild nach links zum Steig Vergella (Nr.52) weist. Diesen nehme ich, und ich werde es nicht bereuen. Nach einer kurzen Querung entlang von einigen Kletterwänden wird es spannend, denn es wird versichert eine Steilstufe erklettert (T3,I). Danach geht es im lichten, niedrigen Wald eine Kalkrippe aufwärts, immer wieder mit tollem Seeblick.
Dann erreicht man unvermittelt die Cappelletta (746m), wo auch der Normalweg wieder hinzu kommt.
Nach kurzer Rast nehme ich nun den Sentiero Silvia (Nr.57), der geradeaus weiter bergan führt. Man steigt durch eine schöne Landschaft bergan, später erreicht man eine schöne Fläche mit Blick zum Gipfel. Zu diesem geht es nun ohne Probleme hinauf, vom Kreuz hat man einen schönen Aus- und Tiefblick.
Weiter geht es über den höchsten Punkt etwas hinab in eine Scharte zu einer Verzweigung. Ich nehme den Pfad links hinab, er führt sehr schön durch die Westflanke in Serpentinen abwärts.
Man trifft auf einen anderen Pfad und auf diesem geht es links zurück zur Cappelletta und von hier über den Normalweg hinab.
Fazit: unzählige, zum Teil wilde Pfade warten in den Hängen nördlich von Lecco auf Wanderer, die dieses Ambiente mögen. Mir hat's daugt
2008 waren wir bei dunstigem Wetter schon auf dem Corno Medale, heute wollte ich eine schöne Runde auf den Monte San Martino machen.
Ich starte im Ortsteil Rancio an einem kleinen Platz, wo nach oben ein Wanderschild weist. Es geht eine Straße steil empor, dann quert man nach links an einigen Häusern vorbei, bis es rechts hinauf geht. Ein breiter Pfad führt nun schräg nach links aufwärts, bis man bei einem Schutzzaun auf einen breiten Weg trifft.
Hier nach links, bis erneut ein Pfad nach oben abzweigt. Nun wandert man einige Serpentinen bergan, bis auf Höhe 585m ein kleines Schild nach links zum Steig Vergella (Nr.52) weist. Diesen nehme ich, und ich werde es nicht bereuen. Nach einer kurzen Querung entlang von einigen Kletterwänden wird es spannend, denn es wird versichert eine Steilstufe erklettert (T3,I). Danach geht es im lichten, niedrigen Wald eine Kalkrippe aufwärts, immer wieder mit tollem Seeblick.
Dann erreicht man unvermittelt die Cappelletta (746m), wo auch der Normalweg wieder hinzu kommt.
Nach kurzer Rast nehme ich nun den Sentiero Silvia (Nr.57), der geradeaus weiter bergan führt. Man steigt durch eine schöne Landschaft bergan, später erreicht man eine schöne Fläche mit Blick zum Gipfel. Zu diesem geht es nun ohne Probleme hinauf, vom Kreuz hat man einen schönen Aus- und Tiefblick.
Weiter geht es über den höchsten Punkt etwas hinab in eine Scharte zu einer Verzweigung. Ich nehme den Pfad links hinab, er führt sehr schön durch die Westflanke in Serpentinen abwärts.
Man trifft auf einen anderen Pfad und auf diesem geht es links zurück zur Cappelletta und von hier über den Normalweg hinab.
Fazit: unzählige, zum Teil wilde Pfade warten in den Hängen nördlich von Lecco auf Wanderer, die dieses Ambiente mögen. Mir hat's daugt
Tourengänger:
Tef

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