Von Hünibach bei Thun über einige Hügel nach Heiligenschwendi und über den Vesuv zurück
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In Hünibach hätte ich die Tour eigentlich mit der wilden Schlucht "Cholere" beginnen wollen. Der Schluchtweg ist im Winter aber gesperrt, so dass ich alternativ über den steilen Weg via Schützenhaus und Chelli auf die Anhöhen nördlich des Thunersees gelangte. An wunderbarer Aussichtslage kommt man dabei am Pfadiheim "Chelli" vorbei. Ich kenne kein so adrettes und aussichtsreiches Pfadiheim wie dieses. Der Weg nach dem Pfadiheim verläuft dann über Feld und Wald, immer etwas an Höhe gewinnend und immer die Aussicht auf den Thunersee und die Berner Alpen vor den Augen.
Bei Trachtwegen kommt man an einem komischen Pavillon vorbei. Ganz in der Nähe hat es massive Beton-Panzersperren und Bunker. Ich nehme an, dass dieser gelbe Pavillon auch etwas mit der damaligen Befestigung zu tun hatte, sieht man von hier doch bestens auf die Bucht von Thun und das Aaretal. Die Panzersperren und die Betonbunker im Wald begleiteten mich fortan auf dem ganzen Weg bis auf den Winterberg. Ich nehme an, dass diese im 2. Weltkrieg errichtete Sperre zum Schutz des Reduits in den nahen Alpen gedacht war. Nordwestlich am Winterberg ist die Panzersperre mindestens 4-fach: die "Toblerone" aus Beton ragen wie ein modernes Kunstwerk aus der Wiese.
Auf dem Winterberg hat es eine Aussicht in Richtung Nord und Süd. Gleich unter dem Berg liegt die einige Grössenmassstäbe sprengende REHA-Klinik: 6- 8 stöckige Betonklötze. Am Dorf Schwendi vorbei erklomm ich danach den lustig benannten Hügel "Vesuv", mit schöner Aussicht in Richtung See und Alpen. Danach leicht abwärts nach Halten, dann steil den Wald hinab bis oberhalb Hilterfingen mit seinem schön gelegenen Weinberg. Weiter der Bergflanke entlang geht es im Wald oberhalb der Einfamilienhäuser zurück nach Hünibach.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Bei Trachtwegen kommt man an einem komischen Pavillon vorbei. Ganz in der Nähe hat es massive Beton-Panzersperren und Bunker. Ich nehme an, dass dieser gelbe Pavillon auch etwas mit der damaligen Befestigung zu tun hatte, sieht man von hier doch bestens auf die Bucht von Thun und das Aaretal. Die Panzersperren und die Betonbunker im Wald begleiteten mich fortan auf dem ganzen Weg bis auf den Winterberg. Ich nehme an, dass diese im 2. Weltkrieg errichtete Sperre zum Schutz des Reduits in den nahen Alpen gedacht war. Nordwestlich am Winterberg ist die Panzersperre mindestens 4-fach: die "Toblerone" aus Beton ragen wie ein modernes Kunstwerk aus der Wiese.
Auf dem Winterberg hat es eine Aussicht in Richtung Nord und Süd. Gleich unter dem Berg liegt die einige Grössenmassstäbe sprengende REHA-Klinik: 6- 8 stöckige Betonklötze. Am Dorf Schwendi vorbei erklomm ich danach den lustig benannten Hügel "Vesuv", mit schöner Aussicht in Richtung See und Alpen. Danach leicht abwärts nach Halten, dann steil den Wald hinab bis oberhalb Hilterfingen mit seinem schön gelegenen Weinberg. Weiter der Bergflanke entlang geht es im Wald oberhalb der Einfamilienhäuser zurück nach Hünibach.
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Tourengänger:
johnny68

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