Schönberg
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Zugegeben, nicht gerade meine Lieblingstour, obwohl das glatzköpfige Gipfelareal eine brauchbare Aussicht bietet. Aber der Anteil an weniger spannenden Almwegen ist doch beträchtlich. Folgt man dem Wegweiser nach Mariaeck, so darf man nach der Bauernrast (Naturdenkmal) an der Alpelwand links auf den Steig schwenken, der eine große Schleife des Forstwegs abkürzt und exakt in Richtung Osten weiter nach oben führt.
Bis zum Mariaeck wird's teilweise recht sumpfig und auch als wir uns dort nach rechts wenden und im Auf und Ab zum Gipfel streben, müssen wir schlammiges Geläuf überwinden.
Der Andrang am Gipfel hält sich in Grenzen, das versprochene Schönwetterfenster hat woanders besseres zu tun. Nach kurzer Rast steigen wir zur Schönbergalm ab, gehen kurz links um dann den südseitigen Steig zur Röhrlmoosalm zu nutzen. Deutlich angenehmer und mit weniger Dreck behaftet gelangen wir zur Kapelle, wo nach rechts der lange, meditative Spaziergang auf dem geteerten Almsträßchen zurück zum Ausgangspunkt erfolgt.
Bis zum Mariaeck wird's teilweise recht sumpfig und auch als wir uns dort nach rechts wenden und im Auf und Ab zum Gipfel streben, müssen wir schlammiges Geläuf überwinden.
Der Andrang am Gipfel hält sich in Grenzen, das versprochene Schönwetterfenster hat woanders besseres zu tun. Nach kurzer Rast steigen wir zur Schönbergalm ab, gehen kurz links um dann den südseitigen Steig zur Röhrlmoosalm zu nutzen. Deutlich angenehmer und mit weniger Dreck behaftet gelangen wir zur Kapelle, wo nach rechts der lange, meditative Spaziergang auf dem geteerten Almsträßchen zurück zum Ausgangspunkt erfolgt.
Tourengänger:
Max

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