Schneestapfen zum Seekarkreuz
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Schöne Winterwanderung mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten
Eine Standard-Wintertour, die ich schon häufiger gemacht habe (z.B. hier). Heuer wegen des vielen Schnees auch mit Schneeschuhen deutlich anstrengender als sonst, daher den eigentlich geplanten Schönberg ausgelassen. Wetter schlechter als vorhergesagt. Aber gerade als der Gipfel des Seekarkreuzes erreicht ist, reißt es auf und ein wunderbarer Blick auf Karwendel und Zugspitze öffnet sich.
Von Fleck bis zum Mariaeck
Los geht's in Fleck, einem kleinen Örtchen an der B13 4 km südlich von Lenggries (vom Bahnhof Lenggries auch mit dem Bus). Beim Edeka beginnt der Fahrweg Richtung Röhrlmoosalm und Roßsteinalm (Mariaeck und Schönberg sind ebenfalls ausgeschildert). Bei einer Brücke über den Almbach nimmt man den Fahrweg, der links abzweigt (Abzweigung ausgeschildert). Diesem bis zu der bezeichneten Abzweigung auf 950 Hm folgen. Nun stets in östlicher Richtung durch Wald und über parkähnliche freie Almflächen zum Sattel Mariaeck (1469 m). Der Schönberg fällt heute aus, da der Anstieg wegen des vielen Schnees etwas länger gedauert hat.
Übergang zum Seekarkreuz
Von Mariaeck zur Rauhalm absteigen (die grünen Schilder des DAV-Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich beachten). Nach kurzer Rast an der Rauhalm (allerdings gibt es dort nichts, es ist im Winter eine Selbstversorgerhütte der DAV Sektionen München und Oberland), geht es über den Südostrücken direkt hinauf zum Gipfelkreuz,wegen des vielen und feuchten Schnees relativ anstrengend.
Abstieg zur Seekaralm und nach Lenggries
Vom Gipfel des Seekarkreuzes kurz nach Westen und dann nach Norden in Waldschneisen in die Mulde der Seekaralm (von dort wäre es nur ein kurzer Abstecher zur Lenggrieser Hütte, die schon sichtbar ist). Dann den Sulzersteig hinab (steil, aber gut eingespurt).
Derzeit Schneeschuhe erforderlich. Nur der Sulzersteig ist ausreichend eingetrampelt, dass er problemlos ohne begangen werden kann.
Eine Standard-Wintertour, die ich schon häufiger gemacht habe (z.B. hier). Heuer wegen des vielen Schnees auch mit Schneeschuhen deutlich anstrengender als sonst, daher den eigentlich geplanten Schönberg ausgelassen. Wetter schlechter als vorhergesagt. Aber gerade als der Gipfel des Seekarkreuzes erreicht ist, reißt es auf und ein wunderbarer Blick auf Karwendel und Zugspitze öffnet sich.
Von Fleck bis zum Mariaeck
Los geht's in Fleck, einem kleinen Örtchen an der B13 4 km südlich von Lenggries (vom Bahnhof Lenggries auch mit dem Bus). Beim Edeka beginnt der Fahrweg Richtung Röhrlmoosalm und Roßsteinalm (Mariaeck und Schönberg sind ebenfalls ausgeschildert). Bei einer Brücke über den Almbach nimmt man den Fahrweg, der links abzweigt (Abzweigung ausgeschildert). Diesem bis zu der bezeichneten Abzweigung auf 950 Hm folgen. Nun stets in östlicher Richtung durch Wald und über parkähnliche freie Almflächen zum Sattel Mariaeck (1469 m). Der Schönberg fällt heute aus, da der Anstieg wegen des vielen Schnees etwas länger gedauert hat.
Übergang zum Seekarkreuz
Von Mariaeck zur Rauhalm absteigen (die grünen Schilder des DAV-Projekts Skibergsteigen umweltfreundlich beachten). Nach kurzer Rast an der Rauhalm (allerdings gibt es dort nichts, es ist im Winter eine Selbstversorgerhütte der DAV Sektionen München und Oberland), geht es über den Südostrücken direkt hinauf zum Gipfelkreuz,wegen des vielen und feuchten Schnees relativ anstrengend.
Abstieg zur Seekaralm und nach Lenggries
Vom Gipfel des Seekarkreuzes kurz nach Westen und dann nach Norden in Waldschneisen in die Mulde der Seekaralm (von dort wäre es nur ein kurzer Abstecher zur Lenggrieser Hütte, die schon sichtbar ist). Dann den Sulzersteig hinab (steil, aber gut eingespurt).
Derzeit Schneeschuhe erforderlich. Nur der Sulzersteig ist ausreichend eingetrampelt, dass er problemlos ohne begangen werden kann.
Tourengänger:
Luidger

Communities: ÖV Touren
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Kommentare (1)