Seefelder Spitze (2220 m) - Start in den Winter
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Die Seefelder Spitze hoch über dem gleichnamigen Ort in Tirol ist ein klassisches Winterziel. Während der Aufstieg im Sommer (mit Verlaub) eher unlohnend ist, spielt der Berg zur kalten Jahreszeit seine Trümpfe aus. Neben den geringen technischen Schwierigkeiten besticht die Seefelder Spitze vor allem durch ihre umfassenden Ausblicke. Das ist natürlich kein Geheimnis und daher pilgern an schönen Tagen nicht zuletzt aufgrund der Seilbahn massenhaft Skitouristen hinauf zum Seefelder Joch. Den Übergang zum Gipfel nehmen jedoch nur die wenigsten in Angriff und mit etwas Glück hat man dort selbst am Wochenende seine Ruhe.
Start am Parkplatz der Bergbahn und über die ausgewiesene Skitourenroute oder auf einem recht schönen Steig durch den Wald zur Hocheggalm. Im Anschluss immer links der Skipiste hinauf zur Rosshütte und zuletzt über einen steilen Hang zum Seefelder Joch. Nun folgt mit dem leichten Grat zur Seefelder Spitze das Filetstück der Tour. Der Übergang ist äußerst kurzweilig und gleicht einem Schaulaufen.
Kurz vor dem höchsten Punkt wartet mit der Umgehung eines Felsköpfels die Schlüsselsstelle. Hier sollten die Verhältnisse passen. Einen Ausrutscher wäre ziemlich ungünstig. Am Gipfel dann das erwartete Panorama der Extraklasse. Bei Kaiserwetter und toller Fernsicht vergeht die Gipfelpause wie im Flug. Ein geschenkter Tag!
Schwierigkeiten:
Entlang der Skipiste zum Seefelder Joch (im unteren Bereich Variante durch den Wald) T2
Übergang zur Seefelder Spitze T3 (Nur an der Schlüsselstelle). Im Sommer wohl einfacher.
Fazit:
Die Seefelder Spitze ist trotz des Rummels im Skigebiet ein lohnendes Ziel. Der schöne Übergang vom Seefelder Joch ist landschaftlich überaus reizvoll und vergleichsweise einsam. Alles in allem ein ideales Ziel für den Saisonstart.
Start am Parkplatz der Bergbahn und über die ausgewiesene Skitourenroute oder auf einem recht schönen Steig durch den Wald zur Hocheggalm. Im Anschluss immer links der Skipiste hinauf zur Rosshütte und zuletzt über einen steilen Hang zum Seefelder Joch. Nun folgt mit dem leichten Grat zur Seefelder Spitze das Filetstück der Tour. Der Übergang ist äußerst kurzweilig und gleicht einem Schaulaufen.
Kurz vor dem höchsten Punkt wartet mit der Umgehung eines Felsköpfels die Schlüsselsstelle. Hier sollten die Verhältnisse passen. Einen Ausrutscher wäre ziemlich ungünstig. Am Gipfel dann das erwartete Panorama der Extraklasse. Bei Kaiserwetter und toller Fernsicht vergeht die Gipfelpause wie im Flug. Ein geschenkter Tag!
Schwierigkeiten:
Entlang der Skipiste zum Seefelder Joch (im unteren Bereich Variante durch den Wald) T2
Übergang zur Seefelder Spitze T3 (Nur an der Schlüsselstelle). Im Sommer wohl einfacher.
Fazit:
Die Seefelder Spitze ist trotz des Rummels im Skigebiet ein lohnendes Ziel. Der schöne Übergang vom Seefelder Joch ist landschaftlich überaus reizvoll und vergleichsweise einsam. Alles in allem ein ideales Ziel für den Saisonstart.
Tourengänger:
Nic

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