Piz Grevasalvas (2932m)
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Vor zwei Jahren haben wir schon mal versucht Piz Grevasalvas zu bezwingen. Durch verschiedene Umstände, unter anderen eine dünne Schneeschicht, sind wir damals nicht weiter als Lej Negr gekommen. Jetzt sollte Piz Grevasalvas nachgeholt werden. Schnee würden wir diesmal jedenfalls nicht antreffen. Wolken aber desto mehr.
Wir fingen morgens an bei Plaun da Lej, entlang der Nationalstraße 3 von St. Moritz nach Maloja. Meistens hat es da genügend Parkplätze. Gleich gegenüber, rechts von Restaurant Mutaröl fängt der Alpenweg nach Grevasalvas an. Nach wenige Kehren ist der Alp Grevasalvas schnell erreicht, ein schönes Ort. Piz Grevasalvas ist schon ausgeschildert.
In einen weiten Bogen geht es weiter nach Plaun Grand. Da meinten wir das es notwendig war um ab zu kürzen und direkt den Hang unterhalb Lej Nair an zu peilen. Das geht, man muss aber an verschiedene Stellen Wasserlaufen überqueren. Einfacher wäre, der offizielle Wanderweg zu folgen lernten wir im Abstieg.
Ab Plaun Grand wird es kurz ziemlich Steil, man wird aber belohnt mit Lej Negr was bei Sonnenschein wahrscheinlich noch schöner aussieht. Ab da kam für uns Neuland. Reichlich markiert geht man über steilere Platten und Felsen, alles bei trockenes Wetter gut machbar. Auch gut vorstellbar war das es mit ein wenig Schnee sehr heikel werden kann. Durch immer dichtere Wolken erreichten wir schließlich den Gipfel. Aussicht hatten wir nicht viel, nur das Dorf Maloja ließ sich kurz sehen.
Nach nicht al zu lange Zeit sind wir dann wieder abgestiegen, grob den gleichen Weg. Nur bei Plaun Grand, wie gesagt, etwas anders. Die Sonne ließ sich dann doch noch sehen und so genießten wir eine schöne Aussicht über den Silsersee und die da hinten liegende Bergen. Als wir das Auto erreichten was es unterdessen schon wieder Zeit um nach unsere Hotel zurück zu kehren.
Plaun da Lej – Grevasalvas: T1
Grevasalvas – Lej Negr: T2
Lej Negr – Piz Grevaslavas : T3
Wir fingen morgens an bei Plaun da Lej, entlang der Nationalstraße 3 von St. Moritz nach Maloja. Meistens hat es da genügend Parkplätze. Gleich gegenüber, rechts von Restaurant Mutaröl fängt der Alpenweg nach Grevasalvas an. Nach wenige Kehren ist der Alp Grevasalvas schnell erreicht, ein schönes Ort. Piz Grevasalvas ist schon ausgeschildert.
In einen weiten Bogen geht es weiter nach Plaun Grand. Da meinten wir das es notwendig war um ab zu kürzen und direkt den Hang unterhalb Lej Nair an zu peilen. Das geht, man muss aber an verschiedene Stellen Wasserlaufen überqueren. Einfacher wäre, der offizielle Wanderweg zu folgen lernten wir im Abstieg.
Ab Plaun Grand wird es kurz ziemlich Steil, man wird aber belohnt mit Lej Negr was bei Sonnenschein wahrscheinlich noch schöner aussieht. Ab da kam für uns Neuland. Reichlich markiert geht man über steilere Platten und Felsen, alles bei trockenes Wetter gut machbar. Auch gut vorstellbar war das es mit ein wenig Schnee sehr heikel werden kann. Durch immer dichtere Wolken erreichten wir schließlich den Gipfel. Aussicht hatten wir nicht viel, nur das Dorf Maloja ließ sich kurz sehen.
Nach nicht al zu lange Zeit sind wir dann wieder abgestiegen, grob den gleichen Weg. Nur bei Plaun Grand, wie gesagt, etwas anders. Die Sonne ließ sich dann doch noch sehen und so genießten wir eine schöne Aussicht über den Silsersee und die da hinten liegende Bergen. Als wir das Auto erreichten was es unterdessen schon wieder Zeit um nach unsere Hotel zurück zu kehren.
Plaun da Lej – Grevasalvas: T1
Grevasalvas – Lej Negr: T2
Lej Negr – Piz Grevaslavas : T3
Tourengänger:
Marcel und Desiree

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