Piz Grevasalvas (2932 m)
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Wolken - Sonne - Pulver
Zum Abschluss unseres Skiurlaubs im Engadin hätten wir uns kaum eine schönere Tour wünschen können: ein herrliches Gipfelpanorama und Sonne bei der Abfahrt durch herrlichen Pulverschnee. Angefangen hatte der Tag allerdings etwas trübe. Dicke Wolken zogen wie am Vortag von Norden über die Berge und verdeckten immer wieder die Morgensonne. Von Plaun da Lej (1805 m) stiegen wir um kurz nach acht mehr oder weniger entlang des Fahrweges hinauf nach Grevasalvas (1945 m) und dann weiter über teils abgeblasene Hänge, teils durch Senken mit Triebschnee via P. 2284 hinauf nach Plaun Grand. Unsere Routenwahl war nicht ganz optimal und wir liefen über diverse Hügel, statt um sie herum. Der kurze, steile Anstieg zum Lej Nair (2456 m) war problemlos zu meistern. Im Windschatten der Berge trafen wir nun auf wunderbaren Pulverschnee. In leichtem Linksbogen liefen wir über den gefrorenen See und über den Rücken hinauf zum nächsten Geländestufe. Nun wurden wir allerdings von dichten Wolken eingehüllt und die Orientierung war schliesslich nur noch mittels elektronischem Hilfsmittel möglich. Über die breite Ostflanke erreichten wir schliesslich den höchsten Punkt des Piz Grevasalvas (2932 m; ca. 3h Aufstieg).
Am Gipfel angekommen rissen dann die Wolken auf und gaben den Blick auf die umliegenden Berge frei - welch ein Anblick! Wir genossen den Augenblick, die Sonne, die Ruhe. Durch herrlichen Pulverschee fuhren wir dann entlang der Aufstiegsspur wieder zum Lej Nair hinab und fanden auch auf der Strecke nach Plaun da Lej immer wieder Triebschneemulden, durch die wir unsere Linien ziehen konnten. Ein wunderbare Tour!
SLF: mässig
Zum Abschluss unseres Skiurlaubs im Engadin hätten wir uns kaum eine schönere Tour wünschen können: ein herrliches Gipfelpanorama und Sonne bei der Abfahrt durch herrlichen Pulverschnee. Angefangen hatte der Tag allerdings etwas trübe. Dicke Wolken zogen wie am Vortag von Norden über die Berge und verdeckten immer wieder die Morgensonne. Von Plaun da Lej (1805 m) stiegen wir um kurz nach acht mehr oder weniger entlang des Fahrweges hinauf nach Grevasalvas (1945 m) und dann weiter über teils abgeblasene Hänge, teils durch Senken mit Triebschnee via P. 2284 hinauf nach Plaun Grand. Unsere Routenwahl war nicht ganz optimal und wir liefen über diverse Hügel, statt um sie herum. Der kurze, steile Anstieg zum Lej Nair (2456 m) war problemlos zu meistern. Im Windschatten der Berge trafen wir nun auf wunderbaren Pulverschnee. In leichtem Linksbogen liefen wir über den gefrorenen See und über den Rücken hinauf zum nächsten Geländestufe. Nun wurden wir allerdings von dichten Wolken eingehüllt und die Orientierung war schliesslich nur noch mittels elektronischem Hilfsmittel möglich. Über die breite Ostflanke erreichten wir schliesslich den höchsten Punkt des Piz Grevasalvas (2932 m; ca. 3h Aufstieg).
Am Gipfel angekommen rissen dann die Wolken auf und gaben den Blick auf die umliegenden Berge frei - welch ein Anblick! Wir genossen den Augenblick, die Sonne, die Ruhe. Durch herrlichen Pulverschee fuhren wir dann entlang der Aufstiegsspur wieder zum Lej Nair hinab und fanden auch auf der Strecke nach Plaun da Lej immer wieder Triebschneemulden, durch die wir unsere Linien ziehen konnten. Ein wunderbare Tour!
SLF: mässig
Tourengänger:
alpinos

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