Valle Maira: Chiappera - Colle Gregori
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Nun ist sie schon wieder Geschichte, unsere Wanderwoche im Valle Maira. Es war schön, beeindruckend immer wieder die noch unberührte Natur. Keine Bergbahn, keine Beiz, selbst Strommasten sind nicht da. Allerdings hat man dann eine Vorstellung, wie schwierig das Leben in diesem Tal ist. Auch einen Bus sucht man nach Ponte Maira vergebens, in Acceglio ist Schluss und in Chiappera endet auch die fahrbare Straße. Danach sind die Füße gefragt.
Unsere erste Tour der Woche führt uns auf den Colle Greguri, der Sattel neben dem Rocco Provenziale. Ein Spitz, der herausragt und so etwas wie der Hausberg der Region ist.
Wir beginnen unsere Wanderung im Dorf, überschreiten den Maurin und befinden uns schon im Grünen. Der Colle Greguri ist hier bereits ausgeschildert. Der deutlichen Spur folgen wir nun weiter aufwärts. Immer im Blickfeld, die gewaltige Pyramide des Rocco Provenziale. Den dahinter liegenden Monte Castello, obwohl einige Meter höher sieht man nicht.
Der Weg windet sich mal steiler mal weniger steil aufwärts. Das Kreuz des Colle Gregori kommt erst spät ins Blickfeld, so muss man sich mit dem Blick auf den Sattel begnügen. Das Wetter ist wunderbar, wir kommen trotzdem schnell ins Schwitzen.
Auf dem Sattel gibt es erst einmal eine ausgiebige Mittagspause, schließlich ist unser Durchschnittsalter schon etwas höher, nämlich jenseits der 70.
Während der Mittagspause können wir das gwaltige Panorama genießen, dass uns beim Abstieg begleiten wird, denn der muss schließlich sein.
Die ersten Meter sind etwas steil und rutschig, dann geht es gemütlicher weiter. Die Gipfel treten zurück, das Gelände weitet sich. Weiter unten treffen wir auf eine Kapelle, dort gibt es eine wunderbare Sitzmöglichkeit. Zeit für eine weitere Pause.
Bei Grange Ciavera folgen wir nun nicht der Asphaltstraße (die bin letztes Jahr gegangen) sondern dem Schotterweg, ein Teilstück der GTA zurück nach Chiappera. Die GTA wird uns in den folgenden Tagen noch häufiger begleiten. Wer eine richtige Alpenquerung machen möchte, dem ist dieser Weg ans Herz zu legen.
Wieder zurück in Chiappera lassen wir uns in der Bar Maria nieder und genießen eine weitere Pause. Ein Teil der Gruppe wählt für die Rückfahrt den Transferbus, der Rest macht sich zu Fuß auf den Weg.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
Literatur: Rother Wanderführer, Piemont-Süd, Iris Kürschner
Kompass, Piemont, Valle Maira, Oswald Stimpfli und Renato Botte
Carta dei Sentieri 1:25000, Valle Maira (rote Ausführung)
Unsere erste Tour der Woche führt uns auf den Colle Greguri, der Sattel neben dem Rocco Provenziale. Ein Spitz, der herausragt und so etwas wie der Hausberg der Region ist.
Wir beginnen unsere Wanderung im Dorf, überschreiten den Maurin und befinden uns schon im Grünen. Der Colle Greguri ist hier bereits ausgeschildert. Der deutlichen Spur folgen wir nun weiter aufwärts. Immer im Blickfeld, die gewaltige Pyramide des Rocco Provenziale. Den dahinter liegenden Monte Castello, obwohl einige Meter höher sieht man nicht.
Der Weg windet sich mal steiler mal weniger steil aufwärts. Das Kreuz des Colle Gregori kommt erst spät ins Blickfeld, so muss man sich mit dem Blick auf den Sattel begnügen. Das Wetter ist wunderbar, wir kommen trotzdem schnell ins Schwitzen.
Auf dem Sattel gibt es erst einmal eine ausgiebige Mittagspause, schließlich ist unser Durchschnittsalter schon etwas höher, nämlich jenseits der 70.
Während der Mittagspause können wir das gwaltige Panorama genießen, dass uns beim Abstieg begleiten wird, denn der muss schließlich sein.
Die ersten Meter sind etwas steil und rutschig, dann geht es gemütlicher weiter. Die Gipfel treten zurück, das Gelände weitet sich. Weiter unten treffen wir auf eine Kapelle, dort gibt es eine wunderbare Sitzmöglichkeit. Zeit für eine weitere Pause.
Bei Grange Ciavera folgen wir nun nicht der Asphaltstraße (die bin letztes Jahr gegangen) sondern dem Schotterweg, ein Teilstück der GTA zurück nach Chiappera. Die GTA wird uns in den folgenden Tagen noch häufiger begleiten. Wer eine richtige Alpenquerung machen möchte, dem ist dieser Weg ans Herz zu legen.
Wieder zurück in Chiappera lassen wir uns in der Bar Maria nieder und genießen eine weitere Pause. Ein Teil der Gruppe wählt für die Rückfahrt den Transferbus, der Rest macht sich zu Fuß auf den Weg.
Tour mit SAC Pilatus, Senioren Wandergruppe
Literatur: Rother Wanderführer, Piemont-Süd, Iris Kürschner
Kompass, Piemont, Valle Maira, Oswald Stimpfli und Renato Botte
Carta dei Sentieri 1:25000, Valle Maira (rote Ausführung)
Tourengänger:
Mo6451

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