Piz Lunghin (2780m) und diverse Seen
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Endlich mal wieder ein ganzer Tag für die Berge. Die Zeit nutzte ich für einen Ausflug ins Surses bzw. Engadin bei bestem Wanderwetter. Den Piz Lunghin hab ich schon öfters versucht, bin aber bisher immer wegen schlechten Bedingungen am etwas anspruchsvolleren Gipfel gescheitert. Heute war aber endlich mal Top und auch die Schneereste des Wintereinbruchs am letzten Wochen waren nur noch marginal. Tour im Alleingang, aber in Gedanken ständig dabei die liebe Sarah ;)
Tour:
Von Bivio zum Septimer ist die Wegfindung mehr als einfach. Zunehmend wird der Pass auch von Mountainbikern genutzt - wofür die angenehme, geringe Steigung auch ideal ist. Kurz vorm Septimer biegt man dann in Richtung Pass Lunghin ab.
Der Pass Lunghin (2645m) war recht gut besucht - sowohl vom Engadin aus als auch von Bivio. Lohnt sich auch durchaus dank dem schönen Blick ins Engadin und der Besonderheit, dass es eine dreifache Wasserscheide ist (Nordsee, Mittelmeer und Schwarzes Meer). Von hier geht ein wenig markierte blau-weisser Pfad auf den Piz Lunghin ab.
Der Aufstieg muss meist etwas "gesucht" werden und steilt gegen Ende recht auf. Eine abschüssige Platte kurz vorm Gipfel war heute die Schlüsselstelle (ca. T4). Bei höherem Schnee oder gar Eis wird's hier aber schnell ungemütlich, weshalb ich zuvor auch schon hier umgedreht bin. Der Gipfel des Piz Lunghin (2780m) ist dafür bekannt einen besonders schönes Panorama zur Engadiner Seenplatte zu haben - und enttäuscht auch nicht.
Im Anschluss erwanderte ich noch den Lägh dal Lunghin (2485m) und dann noch in einer grösseren Schleife den Lej Nair (2456m).
Fazit:
Beim Wandern in so toller Landschaft kann man nicht viel falsch machen. Ok, etwas wenig zu trinken hatte ich dabei (es hat keinerlei Hütten in der Nähe), aber dafür gibt es mehr als genug klare Bächlein. Man trifft auch zunehmend andere Trailrunner, was für die Sportlichkeit der Region spricht. Endlich mal wieder ein toller Tag in den Bergen.
Tour:
Von Bivio zum Septimer ist die Wegfindung mehr als einfach. Zunehmend wird der Pass auch von Mountainbikern genutzt - wofür die angenehme, geringe Steigung auch ideal ist. Kurz vorm Septimer biegt man dann in Richtung Pass Lunghin ab.
Der Pass Lunghin (2645m) war recht gut besucht - sowohl vom Engadin aus als auch von Bivio. Lohnt sich auch durchaus dank dem schönen Blick ins Engadin und der Besonderheit, dass es eine dreifache Wasserscheide ist (Nordsee, Mittelmeer und Schwarzes Meer). Von hier geht ein wenig markierte blau-weisser Pfad auf den Piz Lunghin ab.
Der Aufstieg muss meist etwas "gesucht" werden und steilt gegen Ende recht auf. Eine abschüssige Platte kurz vorm Gipfel war heute die Schlüsselstelle (ca. T4). Bei höherem Schnee oder gar Eis wird's hier aber schnell ungemütlich, weshalb ich zuvor auch schon hier umgedreht bin. Der Gipfel des Piz Lunghin (2780m) ist dafür bekannt einen besonders schönes Panorama zur Engadiner Seenplatte zu haben - und enttäuscht auch nicht.
Im Anschluss erwanderte ich noch den Lägh dal Lunghin (2485m) und dann noch in einer grösseren Schleife den Lej Nair (2456m).
Fazit:
Beim Wandern in so toller Landschaft kann man nicht viel falsch machen. Ok, etwas wenig zu trinken hatte ich dabei (es hat keinerlei Hütten in der Nähe), aber dafür gibt es mehr als genug klare Bächlein. Man trifft auch zunehmend andere Trailrunner, was für die Sportlichkeit der Region spricht. Endlich mal wieder ein toller Tag in den Bergen.
Tourengänger:
Schneemann

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