Nadelhorn, 4327m & Ulrichshorn, 3925m


Publiziert von Linard03 , 6. September 2019 um 06:30.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:31 August 2019
Wandern Schwierigkeit: T4+ - Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: WS
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 2150 m
Abstieg: 2150 m
Strecke:Hannig - Mischabelhütte - Windjoch - Nadelhorn - Ulrichshorn (ca. 20.5 km)
Zufahrt zum Ausgangspunkt:per Bus nach Saas-Fee

Kurzfristig ergab sich nochmals eine Möglichkeit, im Wallis eine Hochtour zu unternehmen. Zwar ist es bereits seit vielen Jahren ein Wunschtraum, den Nadelgrat zu begehen. Aber aus unterschiedlichen Gründen sollte es bislang einfach nie klappen. Dieses Jahr kommt erschwerend hinzu, dass das berüchtigte Couloir aufgrund erhöhter Steinschlaggefahr nicht begehbar und man gezwungen ist, den längeren Aufstieg über das Chli Dirruhorn in Kauf zu nehmen.
 
Auch die Möglichkeit einer Kombination Lenzspitze – Nadelhorn fiel einem Felsausbruch an der Lenzspitze zum Opfer. Zwar wurde am heutigen Tag die Lenzspitze gemacht, aber die Begehung ist momentan heikel und wir wollten keine „Steinräumung“ vornehmen …
 
So blieb es letztlich „nur“ beim Nadelhorn, wobei ich gleich vorweg nehmen möchte, dass auch diese Variante zu einer Traumtour wurde.
 
Zustieg
 
Mir stand also wiederum eine lange ÖV-Anfahrt ins Wallis bevor, wobei es dieses Mal ins etwas ruhigere Saastal ging. Um ca. 13 Uhr traf ich in Saas-Fee ein, wo ich in wenigen Gehminuten die Talstation der Hannigbahn erreichte. Schliesslich konnte ich die Wanderung auf der Hannigalp (2339m) um ca. 13.30 Uhr starten.
 
Zunächst etwas abwärts verlaufend, den Triftbach überquerend und schliesslich hinauf zu P.2417. Ab hier nun in vielen Serpentinen hinauf zu den Felsen. Ich hatte zwar gelesen, dass auf dem Hüttenweg da und dort Drahtseilversicherte Passagen anzutreffen sein würden. Ich war dann aber doch etwas überrascht, dass der Weiterweg nun quasi durchwegs bis zur Hütte eine Art Klettersteig war: unzählige Bügel, Drahtseile und auch eine Leiter.
 
Ein spannender Hüttenweg; steil und luftig, der gegen Ende doch recht forderte. Jedenfalls war ich bei Ankunft an der Mischabelhütte (3336m) ziemlich kaputt … Die super-freundliche Hüttencrew liess einen sofort wohl fühlen und das feine Angebot die Strapazen schnell vergessen. Wenig später konnte ich meinen BF begrüssen, welchen ich bereits von der Blüemlisalp-Traverse her kannte.
 
Beim Nachtessen durften wir zufrieden feststellen, dass die Hütte nicht ausgelastet war und somit auch die Anzahl Leute auf der Nadelhorn-Tour überschaubar sein würde. Um 21 Uhr war ich bereits der Letzte, der sich in unserem Raum schlafen legte …
 
Gipfeltag
 
Da die einen wohl nicht erwarten konnten, endlich loszulegen, entstand schon ziemlich früh eine gewisse Unruhe. Deshalb etwas früher als geplant aufgestanden (03.30 Uhr), um ca. 04.15 Uhr gestartet.
Auch nach vielen Touren ergeht’s mir immer noch gleich: kaum gestartet, die ersten Steilstufen genommen, ist der Puls bereits auf 180 und ich frage mich dann jeweils, ob das gut gehen kann, wenn ich nach ein paar Minuten völlig ausser Atem bin …
 
Aber ebenfalls jeweils kurze Zeit später stellt sich ein gewisser Rhythmus ein und der Puls beruhigt sich – so auch dieses Mal. In angenehmem Tempo stiegen wir den Pfad hoch, überholten dennoch zwei vor uns gestartete Seilschaften. Es gab aber auch Leute, die hatten’s wirklich sehr eilig: sie überholten uns, standen jedoch wenig später ratlos umher, weil sie nicht genau wussten, wo’s lang geht – na ja …
 
Wenig später gelangten wir auf den Hohbalm-Gletscher, wo wir die Steigeisen montierten. Nun oberhalb der Spaltenzone den Gletscher (orografisch links ausholend) querend, bevor es dann steil hinauf ging. Schneeauflage gab’s keine mehr; Blankeis. Unterhalb des Windjoch (3847m) machten wir eine Rast, denn auf dem Joch selbst könnte es ja ziemlich windig werden …
Das Windjoch machte jedoch seinem Namen heute keine Ehre; es war sogar beinahe windstill – worüber wir uns natürlich nicht beschwerten …
 
Nun die schöne Himmelsleiter auf bester Spur hinauf – das war schon beinahe eine Autobahn … Mittlerweile ging die Sonne auf; was für ein Spektakel! Natürlich nahmen wir uns die Zeit, mehrere Fotos zu schiessen; wir waren ja schliesslich auf einer Genusstour …
 
Zum Schluss noch einige Kraxel-Meter in den Felsen, dann standen wir ca. 08.20 Uhr auf dem Gipfel des Nadelhorn (4327m). Wow; was für eine Rundsicht! Der Gipfel ist zwar nicht gerade geräumig, dennoch genossen wir ca. 15 Min. den Gipfel für uns ganz alleine – und dies bei absoluter Windstille …
 
Es sind genau diese Momente, welche eine Unzahl von Glückshormonen bescheren; diese Momente sind einfach kaum zu beschreiben … Demütig, bescheiden und still geniessend …
 
Bald kam die nächste Seilschaft in den Gipfelbereich, weshalb wir Platz machten und langsam wieder abstiegen. Wieder beim Windjochangelangt, war es für uns beide sofort klar, dass wir auch dem Ulrichshorn noch einen Besuch abstatten würden.
Ich war jedenfalls noch fit, weshalb wir gleich ohne Pause weitergingen. Der BF liess mich für einmal voraus – prompt schlug ich (eigentlich ungewollt) ein höheres Tempo an, weshalb ich schnell wieder ins Schnaufen kam …
 
Kurze Zeit später standen wir also bereits auf dem zweiten Gipfel, dem Ulrichshorn (3925m). Wiederum durften wir den Gipfel für uns alleine geniessen. Die Blicke schweiften natürlich nochmals hinüber zum Nadelhorn, aber natürlich auch zur Lenzspitze, deren NE-Wand wirklich imposant ist.
 
Nach einer ausgiebigen Rast auf der schönen Holzbank stiegen wir endgültig ab. Noch eine Abkürzung beim Windjoch, danach auf demselben Weg zurück zur Mischabelhütte, wo wir kurz vor 12 Uhr eintrafen. Noch eine Suppe zur Stärkung, wenig später machte ich mich an den Abstieg.
 
Es zog zunehmend zu und das Donnergrollen über dem Lagginhorn liess mich zwischenzeitlich etwas beeilen. Ca. 30 Minuten vor Ende der Tour wurde ich dann doch noch vom Regen erwischt. Dennoch eine schöne Anekdote: beim Triftbach durfte ich von weitem eine Steinbockfamilie beobachten, welche die Brücke überquerte …
 
Schliesslich gelangte ich problemlos die Hannigalp, von wo aus ich mich wieder gemütlich nach Sass-Fee hinuntergondeln liess. Nahtlos ging’s per ÖV wieder nach Hause.
 
Danke Pete, hat sehr grossen Spass gemacht!
 
Schade, dass ich offensichtlich WoPo1961 und roger_h um lediglich ca. 1 ½ Std. bei der Mischabelhütte verpasst habe …
 
Fazit:
Ein geschenkter Tag! Eine grandiose Tour bei perfekten Bedingungen – was will man mehr? Alles hat gepasst: überschaubare Anzahl Leute auf der Hütte wie auch auf der Tour, ein traumhafter Sonnenaufgang, alleine auf dem Gipfel bei Windstille; kurzum – ein Hochgenuss!
 
Zeiten:
- Hannig – Mischabelhütten: 3 Std.
- Mischabelhütten – Nadelhorn Gipfel: ca. 4 Std.

Tourengänger: Linard03


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Kommentare (12)


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WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 6. September 2019 um 16:22
Hoi Richard,
Erstmal Gratulation zum Nadelhorn!! Und ja, wir haben uns tatsächlich um ca 1,5 bis 2 Std verpasst. Sorry...wir (bzw ich) konnten leider nicht schneller. Aber so bis du noch einigermaßen passend und nur ein wenig nass nach Saas Fee gekommen.
Lieben Gruß aus dem heute leider verregneten Wallis
WoPo

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. September 2019 um 09:37
Hallo WoPo,
danke Dir! - und wirklich schade, dass wir uns nicht getroffen haben, wo wir doch praktisch gleichzeitig an denselben Stellen herumgekraxelt sind ...
Inzwischen dürfte die Hochtourensaison erst mal vorbei sein bei den Schneefällen ...
Gruss, Richard

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 8. September 2019 um 15:17
Jau, Hochtouren stehen erstmal ne Weile nicht an. Dann werden eben die Wanderschläppchen mal wieder angezogen. Ausserdem ist der Rucksack um einiges leichter. Also fast nur Vorteile.
Bis zum Hikr Treff, Grüße aus Unterbäch
WoPo

Stefan_F hat gesagt:
Gesendet am 9. September 2019 um 12:54
Hallo Richard,

Gratulation zum Nadelhorn und danke für den tollen Bericht. Ohne viel drumrumreden alles auf den Punkt gebracht - bravo! Ich finde es gut, dass du erwähnst einen Bergführer engagiert zu haben. So kann man alles realistischer einordnen. Oft wird das ja (aus Scham?) verschwiegen weil es ja doch den sportlichen Wert schmälert, aber eben oft Touren erst ermöglicht.
Ich hoffe wir haben das Glück ähnliche Bedingungen zu haben, wenn wir dort mal Hand anlegen.

beste Grüße!
Stefan

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. September 2019 um 19:09
Hallo Stefan,

freut mich, wenn der Bericht für Dich gepasst hat. Bei Hochtouren bin ich eigentlich prinzipiell mit einem Bergführer unterwegs - da habe ich auch absolut kein Problem, das zu erwähnen. Im Gegenteil, das ist für mich weit weg von Schamgefühl und für mich schmälert das auch nicht im mindesten den sportlichen Wert.
Wenn ich die teilweise haarsträubenden Manöver von gewissen Seilschaften sehe, kann man nur von viel Glück sprechen, dass nicht mehr passiert ... Ich fühle mich sicherer am Seil eines Profis und kann so eine Tour auch viel mehr geniessen.

Dir wünsche ich jetzt schon gutes Gelingen, wenn's dann soweit ist.
Beste Grüsse zurück

Stefan_F hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2019 um 07:00
Hallo Richard,

die Situationen mit den haarsträubenden Seilmanövern kenne ich leider auch. Es heißt aber nicht, dass jede private Seilschaft schlecht ausgebildet ist. Das Können sollte des Dürfens Maß sein. Ich möchte das nur noch kurz mit dem sportlichen Wert erläutern. Natürlich hat eine geführte Tour enorme Vorteile, wie du schreibst und ist auch völlig legitim. Man übergibt eben sehr viele Aufgaben und Überlegungen, sowie Verantwortung an den Bergführer. Einschätzen der Verhältnisse und des Wetters, taktische Überlegungen, Abbruchszenarien, Varianten der Tour, Sicherungssituation, natürlich das Eigentliche Führen des Klienten, Routenfindung usw. All das sind für mich Aufgaben, die ich gern selbst übernehme und die eine Tour für eine private Seilschaft deutlich anspruchsvoller, weil umfangreicher macht, als wenn ich mich führen lasse. Ich möchte aber die geführte Tour nicht diskreditieren! Du hast ja die unbestreitbaren Vorteile genannt. Ich finde es immer gut das zu erwähnen, da viele Berggänger ja aus solchen Berichten einen teil der Informationen für ihre Tour ziehen und da sind einige Beschreibungen aus der jeweiligen Sicht schon etwas unterschiedlich.

Ich mag die nüchterne Sicht deiner Beiträge sehr! Weiter so!

beste Grüße
Stefan

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2019 um 12:42
Hallo Stefan

> Es heißt aber nicht, dass jede private Seilschaft schlecht ausgebildet ist

Absolut! Das wollte ich mit meinem Statement auch nicht aussagen – sehr viele „private“ Seilschaften machen das ausgezeichnet; keine Frage. Aber gewisse sind halt damit überfordert und begeben sich dann unnötig selbst in Gefahr – und dies meist auch nur darum, weil sie das Geld für einen BF reut; ist jedoch in solchen Fällen (meiner Meinung nach) völlig am falschen Ort gespart …

Richtig: ich erwähne immer, wenn ich mit BF unterwegs bin, damit keine falschen Eindrücke entstehen wie eben z.B. „das klingt ja recht locker, kann ich selber auch …“.

Auch in diesem Punkt gebe ich Dir natürlich Recht: wenn man selbst alles plant und die Risiken vor Ort selber einschätzen muss etc., ist dies anspruchsvoller als in Begleitung eines BF, der dies dann übernimmt. Heisst jedoch nicht, dass ich mich trotz BF nicht selber seriös vorbereite: Wettereinschätzung, Kartenstudium, Schwierigkeiten abschätzen, etc. mache ich trotz BF-Führung selber auch und kann dann vor Ort abgleichen.
In Absprache mit dem BF bin ich auch schon auf einer Hochtour umgekehrt, weil wir beide die gleiche Einschätzung getroffen hatten.

Letztendlich muss das aber jeder für sich selber entscheiden, ob er/sie das Können hat. Mühe habe ich nur mit denjenigen „Kandidaten“, welche sich aus Sparwut keinen BF leisten wollen, im Gelände dann überfordert sind und sich einfach an den nächstbesten BF anhängen – für mich ein absolutes no-go!
Exemplarisch dafür ist folgender Fall: bereits beim Nachtessen auf einer Hütte schlichen sich 2 Typen auffällig nahe zu uns heran, als es um die Tourenbesprechung ging – sie wollten unbedingt mithören. Am Morgen beim Frühstück hielten sie sich immer an uns, beim Abmarsch in absoluter Dunkelheit gingen sie ca. 100m nach uns los. Als es schwieriger wurde und die 2 Typen offensichtlich keinen Plan vom Gelände hatten, schlossen sie zu uns auf. Als mir der eine bald auf den Schuhen stand, platzte mir der Kragen und ich fragte ihn, mit wieviel er sich denn an den BF-Kosten beteiligen würde. Er sagte nichts und blieb nur mürrisch stehen – es war so offensichtlich …
Und hinterher auch noch damit prahlen, sie hätten die Tour ohne BF gemacht - DAS geht mir dann wirklich auf den Sack ...

Und schliesslich: ich habe keinen Grund, irgendetwas schön zu schreiben. Ich erzähle in meinen Tourenberichten so, wie ich es erlebt habe – und das ist halt nicht immer nur positiv … ;-)

Beste Grüsse,
Richard

Stefan_F hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2019 um 12:57
Richard, du bist ein sehr guter, aber auch seltener Bergführerkunde! Oft wird sehr viel vom BF erwartet aber nur wenig selbst beigetragen. Aber als BF muss man es eh selbst verantworten. Was du beschreibst ist ja Erschleichung von Dienstleistungen. Versuche das mal am Matterhorn. Da werden die BF aber richtig Party machen, wenn man da so nahe an der geführten Seilschaft bleibt!
Was aber oft möglich ist, und ich habe das auch schon mal gemacht, ist: In einer ruhigen Minute einen BF freundlich fragen ob er zu diesem oder jenem Punkt eine helfende Aussage machen kann. Gerade wenn klar ist, dass der Fragende Ahnung von der Sache hat, ist das oft von Erfolg gekrönt. So ergab sich auch schon mal eine angeregte fachliche Diskussion über die Sicherungssituation auf Firngraten.

Beste Grüße,
Stefan

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. September 2019 um 20:18
> bist ein sehr guter, aber auch seltener Bergführerkunde!
na ja, einen BF organisieren heisst für mich eben nicht, sich auf den Berg tragen zu lassen und "schaun'mer'mal, wo der mich hinführt" … - auch wenn einige wohl genau das denken …

> Versuche das mal am Matterhorn. Da werden die BF aber richtig Party machen, wenn man da so nahe an der geführten Seilschaft bleibt!
genau, da gäbe es wohl Schläge … ;-)

> In einer ruhigen Minute einen BF freundlich fragen ob er zu diesem oder jenem Punkt eine helfende Aussage machen kann
dagegen hat auch absolut niemand etwas einzuwenden. Bin mir auch sicher, dass die allermeisten BF's auf eine freundliche Frage hin auch entsprechend Auskunft geben; absolut kein Thema!

> Was du beschreibst ist ja Erschleichung von Dienstleistungen
das meine ich eben auch ...

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 9. September 2019 um 16:37
Sali Richard

Auch von mir noch die besten Glückwünsche zu dieser Tour und schade, dass du nicht noch eine Nacht in der Mischabelhütte geblieben bist und mit mir und WoPo gefeiert hast! :-)

Gruss
Roger

Linard03 hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. September 2019 um 19:10
Danke - und natürlich hätte ich noch so gerne mit Euch gefeiert, wenn ihr Eure Anwesenheit angekündigt hättet ...!

Gruss,
Richard

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. September 2019 um 07:07
Warum das Ankündigen eigentlich (leider) nicht möglich war, erzählen wir dir in gemütlicher Runde beim Hikr Treff!! Und dann holen wir das Feiern einfach nach. Bis bald... und nen lieben Gruß, WoPo


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